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10.12.2004
Ein Memorial – nun führe ich also auch eines. Ich habe keine Ahnung, ob sich jemand tatsächlich dafür interessiert, aber ich selbst ertappe mich immer wieder, dass ich sehr gerne in den Tagebüchern anderer Autoren lese. Nun möchte ich mich nicht mit Andreas Eschbach, Michael Marrak oder Kai Meyer vergleichen. Okay, ich sehe zwar viel besser aus… – Verzeihung, die Herrn! -, aber ansonsten muss ich, was Publikationen und den Erfolg betrifft, noch an meiner Schreibe arbeiten und mächtig in die Tasten hauen. Wie das so läuft und was es sonst zu berichten gibt, werdet ihr hier erfahren. Sicherlich wird es kein tägliches Update geben, aber ab und an reinzuschauen, lohnt sich möglicherweise. Wobei ich jetzt schon versichern kann, dass es vor Weihnachten etwas ruhiger werden wird.
Heute probte ich mit einigen freiwilligen Eltern in der Kirche das Krippenspiel. Nein, ich verkleide mich nicht als Engel – das wäre auch unpassend – und ich brauche auch nicht schwanger als Maria durch den Korridor wanken; ich bin die Vorleserin und habe damit genau den Part, der mir zusagt. Das Ganze wird nur sehr kurz sein, da es im Rahmen eines Weihnachtsgottesdienstes des Kindergartens abläuft und die Zwerge nicht zu unruhig werden sollen.

Mach es wie die Gebrüder Grimm: Erzähl es weiter.