Rezension zu „Firnis“

Ricarda Ohligschläger rezensierte „Firnis“ und meint:

Nicole Rensmann gehört für mich eindeutig in die Kategorie „Autorinnen – Neuentdeckungen 2009“, so ist es nicht verwunderlich, dass ich nun  ihre bezaubernde Geschichte „Firnis“ regelrecht in mich eingesogen habe. […]

„Firnis“ hat mich wirklich überrascht und zwar positiv. Nicht nur, dass diese Geschichte einen Plot hat, der sich von vielen anderen abhebt. Nein, die Autorin versteht es auch ausgezeichnet, mit einfachen Sätzen, Großes auszudrücken. So beschreibt Rensmann die Sorgen und Ängste der Mutter um ihr Kind so anschaulich, dass man nicht umhin kann mit zu fiebern und zu hoffen, dass Ellen ihre Jenny bald wieder in die Arme schließen kann. Aber auch andere zwischenmenschliche Gefühle verwandelt Nicole Rensmann in wunderbare Zeilen und so haucht sie ihren Figuren auf gekonnte Weise Leben ein, sei es über Dialoge oder die Art wie sie handeln. Dementsprechend verliebt war ich beim Lesen selbst. In wen? Das findet jeder Leser des Buches sicherlich selbst heraus.
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Fazit: Eine berührende Geschichte über die Liebe, die Freundschaft und ganz viel Magie.

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