Hinfort!

Ich mag Katzen. Nein, nicht auf Toast und auch nicht knackig serviert, sondern lebend, als Haustier, verschmust, schnurrend, frech, eigensinnig, kratzbürstig – passend zu mir eben.

Die graue, wuschelige Katze, die täglich draußen bei uns im Garten herumschleicht, mag ich aber nicht. Und zwar aus ganz bestimmten Gründen: Sie verrichtet ihr Geschäft auf unserer Wiese, im Beet und auf der Fußmatte.

Kürzlich präsentierte sie sich morgens Früh als Kühlerfigur auf unserem Auto. Da hättet ihr aber Mal meinen Mann sehen können …

Was mache ich mit der? Irgendwelche produktiven Vorschläge? Nein, bitte keinen Hund, das fehlte mir noch.

 

Mach es wie die Gebrüder Grimm: Erzähl es weiter.