Stipendien

Heute erhielt ich die Presseinfo, das Kultusministerium schreibe Stipendien für Übersetzungen aus. Den Inhalt der Mail füge ich hier einmal bei. Vielleicht liest ja der ein oder andere Übersetzer aus NRW mit und hat Interesse. Presseinformation Kulturministerium schreibt Stipendien für literarische Übersetzungen aus Das Ministerium für Städtebau und Wohnen, Kultur und Sport vergibt auch im Jahr 2005 wieder bis zu zehn Aufenthaltsstipendien für literarische Übersetzerinnen und Übersetzer. Das Land finanziert jedem Stipendiaten einen in der Regel einmonatigen Aufenthalt im Europäischen…

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Familiäres

Familiäre Verpflichtungen und eine Renovierung haben mich ein wenig vom Rechner und regelmäßigen Memorial-Einträgen ferngehalten. Derzeit gibt es aber nicht viel Neues zu berichten. Noch einmal hinweisen möchte ich auf die Verlosung des Kinderbuches »Ariane, Bastian, Luzifee & Co.«, die noch bis zum 15. März läuft. Ein paar Leser haben sich ja nun doch erbarmt (Danke, Danke, Danke ;-)) und mir gemailt. Wer ebenfalls eins der letzten Bücher dieses Sammelbandes gewinnen möchte, schreibt bitte an post@nicole-rensmann.de

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Ciaras Druckfahnen

Zur Hälfte habe ich Ciaras Druckfahne von 304 Seiten durch. Hier und da hatte ich noch ein paar Änderungen. Und ich gebe zu, ich musste mich zurückhalten, manche Seiten nicht komplett umzuschreiben bzw. zu ergänzen. Mir fielen erneut bei der Überarbeitung so viele Details ein, die ich liebend gern in den Text eingeknüpft hätte, aber ich glaube Lektor und Verleger wären davon nicht wirklich begeistert, was ich natürlich verstehen kann. Vielleicht gibt es eine Möglichkeit einen zweiten Band zu Ciara…

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Schneemänner und Geschichtenerzähler

Aus den zwei Storys für die Ausschreibungen wurden nun vier. Eine davon hatte ursprünglich eine Zeichenzahl von 28.000, doch aufgrund der Ausschreibungsbedingungen musste ich sie auf 13.000 – 15.000 Zeichen runter kürzen. Es ist mir gelungen die Geschichte auf die Hälfte zu reduzieren, ohne dass vom wesentlichen Inhalt etwas verloren ging. Ob sie aber nun deshalb genommen wird, bleibt natürlich erst mal offen. Dies erwähne ich, mit einem speziellen Gruß an Tostan, der hier mehr über das Schreiben lesen möchte.…

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Karnevalshasser

Kurzer Nachtrag: Erwähnte ich, dass ich ein absoluter Karneval-Hasser bin? Dennoch habe ich mich dieses Jahr, nach mindestens 13 Jahren, dazu verleiten lassen, einmal den Rosenmontagszug meines Heimatortes aufzusuchen – für die Kinder. Und die hatten auch eine Menge Spaß. Natürlich habe ich mich NICHT verkleidet. Der Hut gehört meiner Tochter, die der Meinung war, mir stünde er besser. Nun denn. Links auf dem Foto zeige ich meine totale Begeisterung (Ironie lässt grüßen), rechts so wie ich es wirklich sah…

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Literarische Altlasten abzugeben!

Derzeit arbeite ich parallel zu »Romanicus« zwei Kurzgeschichten für eine Ausschreibung um. Außerdem habe ich heute meinen Schrank aufgeräumt und Päckchen gepackt. Wie ich am 12.02. schon erzählte, besitze (oder besser besaß) ich noch einige wenige Restexemplare des Kinderbuches »Ariane…« Ein paar Exemplare habe ich an Büchereien aus der Umgebung geschickt, mehrere Exemplare gingen an die Tageszeitung, bei der ich selbst schon diverse Geschichten veröffentlicht habe, jeweils drei habe ich an Eltern/Kind-Magazine versandt. Und den letzten Stapel durfte ich dem…

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Wo bleibt der Frühling?

Es schneit schon wieder! Könnte bitte jemand den Frühling bestellen? Ich kann den Schnee nicht mehr sehen, mag nicht mehr täglich übers Glatteis rutschen und die Kälte nervt mich auch! Schön siehts ja aus, aber jetzt ist es genug: Zeit für Knospen, saftiggrüne Wiesen, morgendliches Vogelgezwitscher, Frühlingssonne, Schneeglöckchen und Tulpen die sich aus dem Boden trauen …

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Dies und Jenes – zwei Gesellen

Derzeit warte ich auf – nennen wir sie mal – Dies und Jen. Nein, ich kann jetzt nicht näher darauf eingehen, wer oder was sich dahinter verbindet, aber bald …hoffe ich. Was mache ich sonst noch? Ich arbeite an den nächsten Kapiteln von »Romanicus«. Ich gebe dem Roman mal diesen Arbeitstitel, der absolut nichts über den Inhalt verrät, doch es spricht sich leichter darüber, wenn das Kind einen Namen hat. Zur Entspannung habe ich das Klavier spielen neu entdeckt (siehe…

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“Du bist sooo ekelig!”

Gestern hat meine Tochter die ersten zwei Kapitel, das sind gut 50 Seiten, meines neuen Romans gelesen. Sie kicherte dabei, sie stöhnte und seufzte und meinte schließlich: »Mama, du – bist – so – ekelig!« In diesem Fall habe ich das als Kompliment angesehen. Nun dürfte klar sein, es handelt sich um einen Jugendroman, den aber genauso gut auch Erwachsene lesen können. Die Idee zu der Geschichte liegt schon Jahre zurück und den Grundgedanken habe ich bereits 1999 in einer…

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