Rezi/Interview im SL-Letter 4

Für den heute verschickten Schreib-Lust Letter rezensierte Andreas Schröter »Firnis«. Ferner stellte ich mich, wie bereits erwähnt, den 8 Fragen der Kollegen. Außerdem interviewte ich Brigitte Melzer, die morgen nicht mehr zur Arbeit geht. Sie hat ihren Job an den Nagel gehängt, um sich zukünftig nur noch ihren Buchprojekten zu widmen. Zahlreiche weitere Rezensionen, eine Lobrede an die Kurzgeschichte und News ergänzen die vierte Ausgabe. Wer den Newsletter nicht erhält kann ihn hier als pdf herunterladen.

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Schön wars. Schön!

Als bereits um halb sieben die ersten Zuhörer den Saal betraten, war sie da: Die Nervosität. Vorher hatten wir Tische geschoben und Stühle richtig gesetzt, Licht und Mikrofon ausprobiert – Zeit um Unruhe zu spüren war da nicht. Zwei Minuten vor sieben begann Herr Ehlers mit der Moderation. Deshalb zwei Minuten vor sieben, weil er glaubte, wir wären komplett. Doch pünktlich um sieben kamen noch zwei Damen. Und somit saßen gut 35 Gäste in der VHS und lauschten zunächst meinen…

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Heute …

Heute geht es also los. Die erste Lesung steht an und das Programm soll, laut Veranstalter, in etwa so aussehen: 19:00 h Beginn Vorstellung, Lesung und Diskussion. – Vorstellung der Autorin – Ihr Weg zu diesem Buch – Worum es geht – Der RGA-Buchverlag und Remscheid – Lesung von zwei Kapiteln – Remscheid und seine Vergangenheit – Das Verlagsprojekt „Die Lust am Gestern“ Es sind allerdings vier Kapitel, aus denen ich lese, also circa eine halbe Stunde. Das Ende ist…

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Was ging ab?

In den letzten Tagen hatte ich schon den Verdacht, dass wir in der Nacht nach Sledwaya geflogen sind. Hier geben sich zurzeit die Viren und Bakterien die Hände. Ich kämpfe mit allen Mitteln dagegen an. Und hoffe, dass zu der bereits mit Antibiotika bekämpften Sinusitis keine weiteren Infekte dazukommen. Auch der Rest der Familie schnieft, hustet und schnufft, klagt über Kopfschmerzen und Schwindel – die Erkältungen sind extrem hartnäckig. Verstopfte Nase oder Hustenanfälle machen sich vom Vortragenden auf den Lesungen…

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TV verschiebt sich

Ich hatte es geahnt. Das Interview in der Lokalzeit Bergisches Land verschiebt sich um knapp eine Woche. Für den kurzen Filmbeitrag soll im Haus Cleff gedreht werden, da die Mitarbeiter des dort untergebrachten Stadtarchivs umziehen, wird es jedoch schwierig auf einige Bereiche zuzugreifen. Somit bin ich erst am Freitag, den 07.09.2007 zu einem Gespräch in der Lokalzeit Bergisches Land im WDR. Ehrlich gesagt finde ich das sogar viel entspannter. So kann ich mich auf die Lesung am Samstag in Ruhe…

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Mister Zed

Auch wenn »Mister Zed« erst Ende Januar 2008 erscheint, gibt es schon mal einen Vorgeschmack. Hier das Cover, gezeichnet von Mario Moritz: Vorbestellungen sind auf der Verlagsseite bereits möglich. Das DIN A 5 Paperback erscheint im Rahmen der Sciene Fiction Serie »Rettungskreuzer Ikarus« und wird bei ca. 100 Seiten 6,90 Euro kosten.

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Ärger! Ärger! Ärger!

Beim erneuten Lesen der historischen Passagen, die ich sowohl am Samstag, 01.09., als auch am Freitag, den 14.09. vorlesen werde, bin ich über einen blöden Fehler gestolpert: Auf einer Seite liegen die Hände gefaltet im Schoß, zwei Seiten weiter, faltet Ellen ihre Hände und legt sie in den Schoß. Himmelherrgottverdammtundzugenähtermist! Wieso ist mir das nicht aufgefallen, bevor das Buch in den Druck ging? Darüber rege ich mich fürchterlich auf. Da tröstet es mich auch nicht, dass selbst Stephen King schon…

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Nein! Nein! Und nochmals Nein!

Das hier habe ich eben im Bergischen-Wiki entdeckt: 1970, 26. April, Nicole Rensmann, Schriftstellerin, schreibt überwiegend Kinderbücher Ich schreibe nicht überwiegend Kinderbücher. Nein! Nein! Und nochmals Nein! Ich liebe Kinderbücher, ich lese sie, ja, ich habe auch schon welche geschrieben und ich werde wieder welche schreiben. Aber ob das überwiegend sein wird, kann ich jetzt noch nicht sagen – bisher war das nicht der Fall. »Anam Cara«, »Azaretes Weg«, »Ciara«, »Firnis« und zuletzt »Mister Zed« – das sind alles keine…

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Befremdlich

Nachdem ich schon erzählt habe, dass in der Öffentlichkeit ein sehr verzerrtes Bild über Autoren herrscht, will ich heute mal von einer anderen Seite berichten. Der Verlag bewirbt »Firnis« mit allen Mitteln, was zur Folge hat, dass ich auf der Straße erkannt werde. Manche finden das „mit dem Buch“ ganz toll, freuen sich. Ja, mir wurde schon die Hand geschüttelt und gratuliert. Ich werde in aller Öffentlichkeit mit »Da ist sie ja, die Schriftstellerin!« oder »Ich wusste ja nicht, dass…

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