Echo!
Als ich vom Ortstermin nach Hause kam, lag das auf meinem Schreibtisch: Ich bin dann jetzt mal weg! ;-)
Als ich vom Ortstermin nach Hause kam, lag das auf meinem Schreibtisch: Ich bin dann jetzt mal weg! ;-)
Nachstehend zwei Veranstaltungen, bei denen ich mir durchaus vorstellen könnte, im Zuschauerraum zu sitzen: Am 16.09.2007 um 20.00 h liest Dirk Bach aus Walter Moers »Der Schrecksenmeister« Im Pantheon-Theater, Bonn-Center – Bundeskanzlerplatz 2-10, 53113 Bonn Und da wäre noch Cornelia Funke, die für »Tintentod« auf Lesereise durch Deutschland tourt und u.a. am 22.11.2007 um 17.00 h in der Mayerschen Buchhandlung, Neumarkt 2, 50667 Köln zusammen mit dem Sprecher Rainer Strecker lesen wird.
Ich erhalte viele Newsletter, die mich über das Literaturgeschehen informieren. Ein paar möchte ich heute mal vorstellen. Erik Schreiber unterhält seine Leser mit seinem Bücherbrief, in dem er Romane aus den Bereichen Fantasy, SF und Horror rezensiert. In Sonderbücherbriefen stellt er Autoren. Der Bücherbrief wird als pdf-Datei verschickt. Rezensionen, auch aus anderen Genre, bietet Rattus Libri von Christel Scheja und Irene Salzmann. Rattus Libri wird als pdf-Datei verschickt und kann auch auf verschiedenen Websiten runtergeladen werden, u.a. bei phantastik-news.de Doch…
Wie schon die letzten Einträge wird auch dieser von Stephen King handeln. Denn an diesem Wochenende haben wir mal wieder »The Stand« in den Videorekorder geschoben. Ich weiß nicht, wie oft ich den Film schon gesehen habe: fünf, sechs, sieben Mal, oder mehr. Als der Film anlief und Stu (Gary Sinise) aus der Tankstelle trat, glaubte ich einen alten Bekannten zu begrüßen. Ich freute mich, freute mich über jede Szene, war aufgeregt, weil ich wusste, was als nächste kommen würde.…
Die Leseprobe von Stephen Kings kommenden Roman »Duma Key« (Dt: »Schmerz«) lässt zunächst auf eine Geschichte über einen Mann schließen, dessen Leben nach einem schweren Unfall vollkommen aus der Bahn gerät. Dieser Mann heißt Edgar Freemantle. Ein Nachname, den Stephen King Leser, durchaus geläufig sein sollte. Schon in »Big Wheels – a tale of the laundry game, Milkmann # 2« in: »Skeleton Crew« (dt. »Große Räder – eine Geschichte aus dem Wäschereigeschäft, Milchmann 2« in »Blut«) wird eine alte Lady…
Gelesen habe ich »Das letzte Gefecht« vor ungefähr 22 Jahren das erste Mal. Ich muss 15 oder 16 Jahre alt gewesen sein. Heute erscheint es mir von den Zahlen her zwar wie eine Ewigkeit, aber kein Buch ist mir so in Erinnerung geblieben wie dieser phantastische Endzeitroman. Dieses Buch hat mich zum Stephen King Fan gemacht. Zahlreiche Ausgaben haben die Verlage seitdem auf den Markt geworfen: 1978 wurde »The Stand« das erste Mal publiziert, damals wies der Verlag King jedoch…
Laut einer Pressemeldung soll ein Mann in einer australischen Buchhandlung in Büchern herum gekritzelt haben. Ein Kunde beschwerte sich lautstark, woraufhin der Mann die Flucht ergriff. Die Buchhändlerin soll den Mann als Stephen King erkannt und bis zum Gemüsestand verfolgt haben. Das Gekritzel muss seine Signatur gewesen sein, ob in seinen Büchern oder in anderen, ist aus der Pressemeldung nicht ersichtlich. Auf jeden Fall werden die Bücher nun für einen wohltätigen Zweck versteigert. Also für mich klingt das nach einer…
Marcel Feige ist nicht wütend. Nein, er ist, wie er in seinem Blog schreibt: »Verdammt stolz!« Und das kann er auch sein. Denn sein Thriller »Wut« ist nun bei Goldmann erschienen. Glückwunsch, Marcel! So kanns weitergehen!
Im Oktober erscheint bereits die vierte Ausgabe des Magazins Phase X beim Atlantis Verlag. Diesmal beleuchtet Ulrich Blode das Phänomen »Dark Tower« – Der dunkle Turm von Stephen King und gibt einen Einblick über alle Bände so wie eine kleine Analyse, was King zu diesem Mammutwerk bewogen haben könnte. Auch Berni Wrightson, bekannt u.a. als Illustrator von »The Stand« und »Das Jahr des Werwolfs« wird in der aktuellen Ausgabe vorgestellt. Christian Endres hat sich mit dem Künstler beschäftigt.
Der Stern zeigt auf einer seiner Shortlisten, welche heute sehr bekannten Bücher von Lektoren zunächst abgelehnt wurden. Darunter natürlich »Das Parfum« von Patrick Süßkind oder »Schlafes Bruder« von Robert Schneider. Gleich zweimal taucht Andreas Eschbach auf und andere erfolgreiche Autoren wie Günter Grass oder Charles Bukowski. Nicht auf der Liste steht »Der Struwelpeter« von Dr. Heinr. Hoffmann, der sein belehrendes Kinderbuch sogar im Selbstverlag herausbrachte. Auch J.K. Rowlings erster Harry-Potter-Band wurde von Verlagen abgelehnt und – wenn ich mich richtig…