Der Tag

Gestern habe ich nur an der SF-Wettbewerbs-Story geschrieben. Ich brauchte ein wenig Abstand von FIRNIS und der eine Tag hat bereits geholfen, so dass sich heute Morgen schon sehr früh durchstarten ließ. In der Story habe ich heute lediglich eine Idee eingeschrieben, die mir gestern Abend kam, als ich im Bett lag. Natürlich könnte ich zur Ablenkung auch lesen, aber danach ist mir derzeit nicht, obwohl sich hier die ungelesenen Bücher stapeln, doch die Zeit kommt auch wieder und dann…

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Typentests

Wir kennen sie alle: Tests aus Zeitschriften, in denen wir herausfinden, welcher Patrner zu mir passt, wie Stress geplagt ich bin, ob ich ein Sommer oder Wintertyp bin, welche Farben mir stehen oder wie ich in den unterschiedlichsten Situationen reagiere. Als Teenager habe ich solche Tests gerne gemacht, die Ergebnisse jedoch mit Vorsicht  genossen. Heute finde ich diese psychologisch ausgetüftelten Frage-Antwort-Spielchen für meine Roman-Charaktere jedoch interessant. Dabei kommen manchmal witzige Details ans Licht, die sich durchaus auf die Darsteller zuschneidern lassen.

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Lesefutter & Fertig!

Nein, ich bin nicht mit FIRNIS fertig, das wäre Rekord, aber die am Samstag begonnene Story habe ich soeben beendet, eine weitere Geschichte, die in Richtung Kelter-Verlag wandert. Nun werde ich mich heute weiter mit FIRNIS und der schon erwähnten SF-Story für den Wettbewerb beschäftigen. Außerdem habe ich mich mit zwei neuen Bücher eingedeckt, beide stammen von Richard Adams »Unten am Fluß« und »Shardik«. Die gut erhaltenen Hardcover habe ich supergünstig über amazon Marketplace erhalten. Mal sehen ob mich die…

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Samstag

Obwohl ich heute nur selten am Rechner saß (eine neue Renovierungsperiode – die Treppe – hat begonnen), habe ich einige Seiten an FIRNIS geschrieben und eine neue Kurzgeschichte angefangen. In den kleinen Verschnaufpausen habe ich mich immer an den Schreibtisch gesezt und ein paar Zeilen geschrieben, dann wieder an der Treppe herumgewerkelt, sogar Fenster hier bei mir im Büro geputzt und auch sonst sehr viel in der Wohnung erledigt – muss eben auch mal sein. Nach und nach entstanden aber…

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Spinnen

Spinne(n) am Morgen bringt Kummer und Sorgen, Spinne(n) am Abend, erquickend und labend. So sagte meine Oma immer, so lautet demnach ein Sprichwort von … Na, wer weiß es? Tatsächlich bezieht sich dieses Sprichwort nicht auf das achtbeinige Wesen, sondern auf die Tätigkeit. Dennoch wurde es bei uns immer dann angebracht, wenn einem eine Spinne über den Weg krabbelte. Aber was bedeutet eigentlich: Spinne am Nachmittag aus der Schreibtischschublade krabbelnd? Im Garten finde ich diese Tierchen ja nützlich, aber wenn…

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Nur noch ein Wort zu FIRNIS

Bin ich dir ja schuldig. Ich komme sehr gut voran, jeden Tag schreibe ich ein paar Seiten, mal mehr, mal weniger. Dennoch spüre ich, dass etwas fehlt. Ich kann es noch nicht auf den Punkt benennen, weiß somit noch keine Abhilfe. Also schreibe ich erst einmal weiter und hoffe spätestens bei der Bearbeitung die Lücken zu schließen. Tatsächlich freue ich mich auf die Überarbeitung des Textes sehr, denn damit kann ich nicht nur Ergänzungen einfügen, sondern Ecken abrunden, Fakten einknüpfen, noch…

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Neue Rezi zu Arkham

Bernd Wachsmann rezensierte die Anthologie für fantasyguide. Zu »Das Vermächtnis« schreibt er: „Die dem Rezensenten unbekannt Nicole Rensmann spinnt eine interessante Geschichte um ein Wachsfigurenkabinett der besonderen Art, betrieben von einem Nachfahren Lovecrafts. Und dieser junge Mann hat einige Würfe auf geistige Stabilität nicht geschafft, wie ein Spieler des Cthulhu-Rollenspiels sagen würde. Kein Meisterwerk, aber eine gute Idee ordentlich umgesetzt, guter Durchschnitt. “ Der kennt mich nicht? Na, der wird mich noch kennenlernen, der Herr Wachsmann! Harharharhar… ;-)  

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Es ist so schön kreativ zu sein

Nur noch wenige Tage, dann endet der Urlaub meines Mannes. Sommerferien sind dann natürlich immer noch. Dann heißt es wieder um halb sechs aufstehen und eine oder zwei Stunden schreiben, bevor die Kinder erwachen. Die letzten Tage empfand ich als pure Entspannung. Kreativ zu sein, das ist für mich wie Urlaub in einer anderen Welt voller Sonnenschein, Harmonie und guter Laune. Umso mehr ich schreibe, umso stärker sind die Ideen, die wie ein Geysir aus meinem Gehirn sprudeln. Berauschend.

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