Geschrieben …
… heute. Wie hab ich das vermisst!
… heute. Wie hab ich das vermisst!
… bis auf diesen hier. Heute scheint die Sonne, aber es ist lausig kalt und Schnee liegt nach wie vor. Gestern gab es hier auf den Straßen heftige Rutschpartien. Ich hab das Exposé zu »Die Widmung« komplett umgearbeitet und nach Verlagsvorstellungen für das kommende Gespräch entsprechend angepasst. Und da die eigentliche Grundidee mit einer Widmung nicht mehr konform geht, lautet der Arbeitstitel des Romans nun »Firnis«. Die Charaktere bleiben und das erste Kapitel muss ich nur in wenigen Punkten umarbeiten.…
Ihr erinnert euch an das mehrfach geplatzte Interview mit einem Autor? Er war willig, aber es fand sich niemand, der das Interview per Chat führte, nachdem immer mal wieder jemand absprang. Als endlich jemand das Interview für phantastisch! führen wollte, hatte sich die Email-Adresse des Autors geändert, eine neue Anfrage beim Agenten war nötig. Dann erhielt ich eine Email mit dem Hinweis zurück, aufgrund gesundheitlicher Probleme in der Familie schaue er nur selten in die Mailbox. Heute erhielt ich eine…
Mein Schreibtisch ist derzeit übersät mit Papier und Notizzetteln. Ich arbeite ein bisschen an Mr. Zed, immer mal wieder zwischendurch. Dazwischen notiere ich Ideen und erarbeite ein Exposee, das mich in eine völlig andere Richtung bringt, als zunächst gedacht. All dies für den gestern erwähnten Termin, der übrigens nicht auf der Leipziger Buchmesse stattfindet, wie wohl schon gemutmaßt wurde. Der Kontakt ist auch nicht über meinen Agenten entstanden. Ich hatte ja auch schon vorher ein „Autoren“-Leben. Wie dem auch sei:…
Gestern führte ich ein interessantes Gespräch mit einem Verleger. Ende März treffe ich mich mit ihm, denn es gibt einiges zu besprechen. Ob und was dabei herauskommt, erzähle ich dann natürlich hier an dieser Stelle, aber so lange muss ich euch und mich selbst noch auf die Folter spannen. Klar ist aber, es klingt nach einer sehr interessanten Sache, an der ich große Lust verspüre zu arbeiten. Daumen drücken kann also nicht schaden.
Heute war ich fleißig. Ich habe zwei Exposees überarbeitet, neu sortiert, umgestellt und mit Leseprobe versehen. Noch schicke ich sie nicht weg, ich möchte noch ein paar Mal drüber lesen, bis ich selbst keine Bedenken mehr habe. Ich hege keine Zweifel gegenüber der Geschichten, aber ich habe an der einen oder anderen Stelle noch Schwächen entdeckt. Diese gilt es auszumerzen, dann gehen die Exposees wieder auf die Reise. Um was es sich handelt? Verrate ich nicht. Nur so viel: Es…
Heute war ich übrigens mal wieder hier – nicht virtuell, sondern live. Bei einer illustrierten Ausgabe von „Der kleine Lord“ wäre ich beinahe schwach geworden, aber ich habe das Buch dann doch wieder weggestellt. Die Kindern haben was gekauft – wie immer. Und ansonsten fiel mir mal wieder die angenehme, ruhige Atmospähre in der Buchhandlung Schmitz auf. In der letzten Zeit wurde ich vermehrt gefragt, ob ich auch dieses Jahr wieder auf der Buchmesse Frankfurt sein werde. Ich weiß es…
»Puls« ist unterwegs, teilte mir amazon heute mit. Wie doof. Ich lese doch noch den 6. Potter. Nun, dann muss Stephen King jetzt einfach mal warten. Sollte sich »Harry Potter und der Halbblutprinz« als langweilig entpuppen, wie ich es von verschiedenen Seiten schon zu hören bekam, ziehe ich »Puls« allerdings vor. Die bereits angekündigte Koontz-Rezi ist übrigens fertig und wird bald hier, als auch bei Mr. Fantastk zu lesen sein. Außerdem scheint tatsächlich, kaum zu glauben, aber ja: DSL bei…
»Die Anbetung« von Dean Koontz habe ich zu Ende gelesen. Der Titel ist übrigens wieder einmal selten dämlich gewählt. Sorry … aber mehr dazu dann später. Als nächstes steht »Harry Potter und der Halbblutprinz« auf dem Leseplan. Und nein, darüber werde ich mit Sicherheit keine Rezension schreiben. Heute habe ich auch an Mr. Zed weiter gefeilt und geschrieben, aber immer mal einen Satz, dann eine halbe Seite – viel länger kann ich nicht sitzen. Dabei brennt es mir nicht nur…
Lese ich ein Buch, weil ich den Autor später interviewen möchte oder um über den Roman eine Rezension zu schreiben, sitze ich normalerweise am Schreibtisch. Da lese ich nicht nur schneller und konzentrierter, sondern tippe Bemerkungen, Anregungen und Fragen direkt in den Rechner. Aufgrund des gestern erwähnten Hexenangriffs funktioniert das bei »Die Anbetung« von Dean Koontz anders. Ich liege, während ich lese. Nur werde ich dabei schnell müde. Auch das Kritzeln auf einen Block gestaltet sich nicht so kreativ wie…