Wer ist Ferdinand Hermann Moritz?

Wer ist das eigentlich, dieser Ferdinand Hermann Moritz, der in »Firnis« eine so bedeutende Rolle spielt? Im Internet gab es darüber bisher keinerlei Quellen. Zum Roman habe ich somit eine weitere Informationsseite erstellt, die mit einem ausführlichen Porträt (auch im Buch enthalten) über den in Solingen geborenen Maler informiert. Seine vorliegenden Exponate sind als Fotos ebenfalls eingestellt. Nicht alle Fotos, die ich machen konnte, sind wirklich gut. Aber ich werde versuchen diese im Laufe der Zeit durch bessere Bilder auszutauschen.…

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Lokalzeit auch Nachts

Nur für diejenigen, die es interessiert: Heute habe ich erfahren, dass die Lokalzeiten des WDRs in der Nacht ab 2.00 h wiederholt werden. Dann sollen hintereinander alle Lokalzeiten normal empfangen werden können. Ich habe es noch nicht ausprobiert, aber das wäre zumindest eine Möglichkeit die Lokalzeit Bergisches Land am Freitag sehen oder besser aufnehmen zu können, falls ein Videorekorder vorhanden ist.

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Andeutungen – sonst nix

Gestern und auch heute habe ich ein wenig an „meinem“ Märchen geschrieben. Ja, es ist meins – nur so für mich, ganz allein. Ich verrate aber nichts. Gar nichts. Wenn es fertig ist, wird meine Tochter die Geschichte illustrieren und dann mal sehen, was wir damit machen. Einen Titel gibt es übrigens schon. Der war sofort da und passt perfekt, wie ich finde. Den verrate ich aber auch erst mal nicht. Seit heute beschäftige ich mich aber auch mit der…

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Artikel zur Lesung

Schon heute brachte der rga einen Artikel zur Lesung von Samstag. Ein schöner Artikel, der den Abend gut wiederspiegelt. Die Aufzählung der veröffentlichen Werke ist allerdings nicht komplett (was ja nun auch nicht unbedingt sein muss) und ich würde »Firnis« nicht als Fantasyroman einordnen. Der Roman beinhaltet einen Genremix aus phantastischen und historischen Elementen. Aber das ist vermutlich Auslegungssache: Wo fängt Fantasy an, wo hört sie auf? Doch das soll heute hier nicht diskutiert werden. Es gäbe niemals ein befriedigendes…

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Rezi/Interview im SL-Letter 4

Für den heute verschickten Schreib-Lust Letter rezensierte Andreas Schröter »Firnis«. Ferner stellte ich mich, wie bereits erwähnt, den 8 Fragen der Kollegen. Außerdem interviewte ich Brigitte Melzer, die morgen nicht mehr zur Arbeit geht. Sie hat ihren Job an den Nagel gehängt, um sich zukünftig nur noch ihren Buchprojekten zu widmen. Zahlreiche weitere Rezensionen, eine Lobrede an die Kurzgeschichte und News ergänzen die vierte Ausgabe. Wer den Newsletter nicht erhält kann ihn hier als pdf herunterladen.

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Schön wars. Schön!

Als bereits um halb sieben die ersten Zuhörer den Saal betraten, war sie da: Die Nervosität. Vorher hatten wir Tische geschoben und Stühle richtig gesetzt, Licht und Mikrofon ausprobiert – Zeit um Unruhe zu spüren war da nicht. Zwei Minuten vor sieben begann Herr Ehlers mit der Moderation. Deshalb zwei Minuten vor sieben, weil er glaubte, wir wären komplett. Doch pünktlich um sieben kamen noch zwei Damen. Und somit saßen gut 35 Gäste in der VHS und lauschten zunächst meinen…

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Heute …

Heute geht es also los. Die erste Lesung steht an und das Programm soll, laut Veranstalter, in etwa so aussehen: 19:00 h Beginn Vorstellung, Lesung und Diskussion. – Vorstellung der Autorin – Ihr Weg zu diesem Buch – Worum es geht – Der RGA-Buchverlag und Remscheid – Lesung von zwei Kapiteln – Remscheid und seine Vergangenheit – Das Verlagsprojekt „Die Lust am Gestern“ Es sind allerdings vier Kapitel, aus denen ich lese, also circa eine halbe Stunde. Das Ende ist…

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Was ging ab?

In den letzten Tagen hatte ich schon den Verdacht, dass wir in der Nacht nach Sledwaya geflogen sind. Hier geben sich zurzeit die Viren und Bakterien die Hände. Ich kämpfe mit allen Mitteln dagegen an. Und hoffe, dass zu der bereits mit Antibiotika bekämpften Sinusitis keine weiteren Infekte dazukommen. Auch der Rest der Familie schnieft, hustet und schnufft, klagt über Kopfschmerzen und Schwindel – die Erkältungen sind extrem hartnäckig. Verstopfte Nase oder Hustenanfälle machen sich vom Vortragenden auf den Lesungen…

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TV verschiebt sich

Ich hatte es geahnt. Das Interview in der Lokalzeit Bergisches Land verschiebt sich um knapp eine Woche. Für den kurzen Filmbeitrag soll im Haus Cleff gedreht werden, da die Mitarbeiter des dort untergebrachten Stadtarchivs umziehen, wird es jedoch schwierig auf einige Bereiche zuzugreifen. Somit bin ich erst am Freitag, den 07.09.2007 zu einem Gespräch in der Lokalzeit Bergisches Land im WDR. Ehrlich gesagt finde ich das sogar viel entspannter. So kann ich mich auf die Lesung am Samstag in Ruhe…

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