Was war noch mal?

Heute war einer von diesen Tagen, bei denen ich am Abend, also jetzt, nicht mehr genau weiß, was ich heute Morgen gemacht habe. Hier einen Termin, da was einkaufen, dort noch hin, Telefonat, E-Mails … Klar ist, der Zettel, den ich mir geschrieben habe, hat nicht einen einzigen Haken. Ein wenig gelesen habe ich, nur ein paar Seiten. Ein bisschen geschrieben habe ich, auch nur ein paar Seiten. »Firnis« habe ich gelesen … also das Lesen geübt und mir Notizen…

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Weiter im Text

Gestern habe ich mir Gedanken darüber gemacht, welchen Roman ich – neben Romanicus – ausarbeiten könnte. Warum ich an zwei Romanen gleichzeitig arbeiten will? Das hat mehrere Gründe: Zum einen ist Romanicus ein Jugendroman, den zwar auch Erwachsene lesen können, aber mit jugendlichen Protagonisten und Themen, über die sich Jugendliche eben ihre Gedanken machen. Zum anderen weiß ich nicht, ob und wann Romanicus einen Verlag findet. Darum möchte ich parallel an einem weiteren Roman arbeiten, der eine andere Zielgruppe, ein…

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Abgeschickt und Eingetrudelt

Gestern habe ich die Kurzgeschichten mit dem Titel »Erbberechtigt« zu Ende geschrieben und heute abgeschickt. In den letzten Tagen erhielt ich auch meine Belege vom Kelter Verlag, in denen eine Story von mir veröffentlicht wurde. Heute kam die 27. Ausgabe von phantastisch! Neben den Interviews mit Carsten Polzin und Wolfgang Jeschke, die ich mit den beiden Herrn führen durfte, gibt es diesmal auch ein Foto von meiner Wenigkeit im Inneren des Heftes. Klaus Bollhöfener stellt mich in der Rubrik Intern…

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Was liegt an?

Ich lese nun »Der Vermesser« von Clare Clark. Die ersten Seiten sind sprachlich sehr ansprechend. Der Rest muss sich zeigen.  Außerdem habe ich heute begonnen eine Kurzgeschichte zu schreiben. Die schreibe ich nicht einfach so, sondern für einen Wettbewerb, ich hatte bisher nur auf die richtige Idee gewartet. Diese kam mir heute, als ich online die Zeitung las.  Nein, ich werde nicht verraten, um was es darin geht, ich erzähle auch nicht, für welchen Wettbewerb die Story ist – denn…

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Was ich sonst so mache …

Auf meinem Schreibtisch, direkt vor mir, liegt ein Zettel auf dem ich mir ein paar meiner noch abzuarbeitenden Projekte notiert habe: Eine Kurzgeschichte für … bis …, ein Porträt über… für … bis …, zwei Storys für Kelter, zwei Punkte, die hier nicht erwähnt werden sollen und … »Romanicus«. Wobei auf dem Zettel der wahre Name des Romans steht, der sich aber auch alle paar Minuten, wie schon mal erzählt, verändert. Kürzlich habe ich einen Schwung Bewerbungen an ein paar…

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Ab in die Druckerei

Heute geht »Firnis« in die Druckerei. Ich freue mich sehr darauf, dass Buch dann in einigen Wochen in den Händen halten zu können – mehr als das bei den vorherigen Romanen der Fall gewesen ist. Ich glaube nicht, dass es daran liegt, dass »Firnis« ein Hardcover wird. Eine aufschlussreiche Begründung kann ich jedoch auch nicht nennen. Es ist eben so!

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Das Cover

Nun kann ich euch endlich das Cover zu »Firnis« präsentieren. Die Farben werden am Bildschirm nicht 100% wiedergegeben. Um es in voller Größe (und etwas schärfer) sehen zu können, bitte einfach auf das Bild klicken. Und hier mal alle Daten kompakt zusammengestellt: Firnis Roman RGA-Buchverlag, August 2007 Hardcover ISBN 978-3-923495-92-4 290 Seiten, 15,90 Euro Umschlagillustrationen: Antje Rieder Design:Katrin Geißler Klappentext: Jenny ist verschwunden. Die Polizei ist ratlos und geht von einer Entführung aus. Doch dann kommt Jennys Mutter hinter ein…

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Vorbereitung: Firnis-Lesung, die Dritte

So langsam geht es voran. Ich habe noch keinen Text eingeübt, wann und was Herr Gier spielen wird, ist noch nicht klar – aber das wird sich alles in den nächsten Tagen und Wochen klären. Fest steht aber schon mal Folgendes (wenn auch unter Vorbehalt): »Firnis« Premieren-Lesung am Freitag, 14.09.2007 ab 19.30 Uhr im Haus Cleff, Cleffstraße 2, 42855 Remscheid Musik: Oliver Gier (Gitarre) Eintritt frei. Wir bitten jedoch um zahlreiche Spenden, die dem Haus Cleff und somit dem Heimatmuseum,…

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Die Vorzüge des Autors

Lustig ist das Autorenleben, fariafariaho … Nicht nur lustig, auch interessant, manchmal traurig, ärgerlich oder spannend. Und oft dient es dazu, seine Wut abzulassen. Dabei kann das eigentlich jeder. Schreiben ist Therapie, heißt es doch so schön. Das stimmt. Sollte aber für jemanden, der ernsthaft den Beruf des Schriftstellers ausüben will, nicht als dauerhafte Therapie praktiziert werden – die Leser könnten sich dann möglicherweise langweilen, wenn man seine eigenen Probleme in den Werken ausbreitet. Andererseits sind es natürlich genau diese…

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