Das Jahr begann wie es endete: Anstrengend und so zog ich mich Mitte Januar aus den Sozialen Medien zurück. Keiner hats gemerkt. Zehn Tage, was ist das schon? Stimmt. für die untenstehenden News kehrte ich für zwei, drei Minuten zurück und verstecke mich nun wieder hinter meinem Schreibtisch, der einen Haufen Arbeit für mich bereit hält. Nicht alles davon macht Spaß.
Wenn alles klappt, wird in diesem Jahr das Sachbuch über Lore Friedrich-Gronau erscheinen, parallel dazu ein Online-Wiki.
Doch das ist noch nicht alles: Den Science-Fiction-Roman „Der Wechselklon“ wird, wenn alles klappt, in diesem Jahr der Polarise Verlag publizieren. Das Manuskript liegt beim Verlag.
Und meine Kurzgeschichte „Human Refreshing“ erscheint voraussichtlich in der Ausgabe 6/2022 des Magazins Spektrum.
Ich habe zwei Anfragen für Kurzgeschichten in Anthologien von unterschiedlichen Verlagen erhalten. Die erste Anfrage musste ich absagen, bei der zweiten wäre ich gerne dabei, kann aber noch nicht absehen, ob ich den Abgabetermin einhalten kann.
Und dann sind da noch weitere lästige Dinge wie die Steuererklärung und andere administrative Unzulänglichkeiten, die nicht dauerhaft aufgeschoben werden können. Jegliche Ablenkungen sind nicht willkommen.
Wird Niemand ein Jemand?
Wenn all das abgehakt ist, freue ich mich unendlich darauf mit Band 3 der Niemand-Märchen-Reihe zu beginnen. Oder besser: Weiterzuschreiben. Ich denke immer wieder daran, die Sehnsucht ist groß ins Niemandsland zurückzukehren. Was ich brauche, ist ein Verlag, der das Herzensprojekt auf neue, stabile Beine stellt. Band 1 und 2 und 3 und Hörbücher und Graphic Novels wären die Krönungen der Geschichten, zu denen die Leser*innen immer wieder sagen: „Ich habe noch niemals etwas Vergleichbares gelesen.“
Rezensionen
Der Wortakzente-Blog hat mein Buch „Das Haus an der Ecke mit der Hexe darin“ gelesen und schließt die fundierte Rezension mit einem sehr guten Fazit ab: „Die gut erzählte Geschichte hat mich schnell in ihren Bann gezogen. Etliche überraschende Wendungen sorgten dafür, dass die Spannung aufrechterhalten wurde. Pete, Jo und Karin sind Charaktere, die ich mochte und deren Weg ich gerne verfolgt habe. Die Entwicklung einiger der Figuren hat mir ebenfalls gut gefallen. Bei den Hexen wusste ich anfangs nicht so recht, was ich von ihnen zu halten habe. Es war spannend zu sehen, wie sie sich entwickelten, vor allem bei Vivet.
Fazit: Eine spannende und originelle Geschichte mit Gruselfaktor für Leser:innen ab 12 Jahren.“
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