Mutter Abigail lebt!

„Hey, das ist ja Mutter Abigail!“, rief ich begeistert, als ich eben eine kleine Hörprobe des aktuellen Trailers zu RETTUNGSKREUZER IKARUS erhielt. Die Stimme der 1956 geborenen Barbara Ratthey ist nicht nur »Golden Girls«-Fans bekannt. In der Serie spricht sie Estelle Getty. Auch Stephen King Fans läuft meist eine Gänsehaut über den Rücken, wenn Barbara Ratthey ihre markante, rauchige Stimme der uralten Mutter Abigail aus »The Stand« leiht. Wer Barbara Ratthey einmal gehört hat, erkennt ihre Stimme sofort. Derzeit beteiligt…

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Wenn der Postmann klingelt…

… bringt er meist ein Päckchen von amazon. So auch heute. Diesmal mit der schon erwähnten Stoppok-CD und einem Roman: Das Hardcover »Blue Moon« von Frank Rehfeld besticht äußerlich durch seine Schlichtheit und Franks kurze Biographie auf dem Umschlag klingt lesenswert: „Der in Viersen lebende Frank Rehfeld, Jahrgang 1962, arbeitete als Co-Autor von Wolfgang Hohlbein, dem bekanntesten deutschen Fantasy-Autor. Seit 1999 veröffentlichte er zahlreiche Romane zu TV-Sciencefiction Serien wie »Stargate«, sowie Fantasy Romane und Zyklen im epischen Stil von J.R.R.…

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Rezi auf SK.de

Die „Puls“-Rezension findet ihr nun auch bei www.stephen-king.de, so wie viele weitere Rezensionen zu Kings-Werken – allerdings nicht von mir. Dafür sind dort zwei Inteviews hinterlegt, eins das Regina Cuno vor beinahe 6 Jahren mit mir führte und eins, bei dem mir Uwe Gerritz Rede und Antwort stand. Auch das Interview hat schon seine fünf Jahre auf dem Buckel und die Fragen finde ich heute eher … och nööö… aber gut, wir lernen ja alle dazu. In der Rubrik Interviews…

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Arkham – nun aber wirklich!

Immer wieder wurde der Erscheinungstermin aus unterschiedlichen Gründen verschoben… nun aber soll die Arkham-Anthologie mit zahlreichen Illustrationen von Timo Kümmel und Storys von H.P. Lovecraft, Michael Marrak, Uwe Voehl, Markolf Hoffmann, Markus K. Korb, Christian von Aster, Andreas Gruber, Nicole Rensmann, Marc Alastor-E.E., Günter Suda, Rainer Innreiter, Sören Prescher, Martin Hoyer, Michael Siefener und einem Vorwort von Patrick J. Grieser im April erscheinen. Die für Vorbesteller limitierten Lesezeichen sollen, laut Verlag, bereits aus der Druckerei gekommen sein. Ich muss gestehen,…

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Gelesen: »Puls« von Stephen King

Vorab: »Puls« macht seinem Titel alle Ehre.Gern wird ja behauptet, englische oder amerikanische Autoren schrieben ohne den erhobenen Zeigefinger. Bei diesen Aussagen habe ich mich immer gefragt, ob ich die falschen Werke fremdländischer Autoren lese, ob ich zu viel in den Lesestoff hineininterpretiere oder ob diejenigen, die diese Meinung vertreten, Romane anders lesen als ich und somit den erhobenen Zeigefinger nicht entdecken oder nicht als solchen empfinden. Oftmals entpuppt sich dieser viel zitierte Zeigefinger als die für einen Roman so…

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Friedel Wahren

Vor einigen Monaten hat sie ihren Platz im Lektorat des Piper Verlags für Carsten Polzin freigeräumt. Doch völlig zurückgezogen hat sich Friedel Wahren nicht aus diesem Bereich, schließlich ist sie stets auf der Suche nach dem deutschen Tolkien. Heute liest sie vielleicht nur zur Entspannung und lässt es sich gut gehen. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Frau Wahren! Infos zum Thema: Piper Verlag Interview in phantastisch! 17, 1/2005

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Gelesen: Harry Potter, Band VI

VORSICHT SPOILER! Nun habe ich ihn also beendet, den sechsten Band der Harry Potter Saga, und komme doch nicht umhin, einen Kommentar abzugeben: »Harry Potter und der Halbblutprinz« ist eine nette Geschichte in einem magischen Internat, es geht um die erste Liebe, küssen, knutschen in der Öffentlichkeit, wer geht mit wem. Einiges käme sicherlich leichter zustande, wenn sich die Schüler von Hogwarts des alt bekannten Muggle-Rituals bedient hätten: Zettelchen über den Banknachbarn der Auserwählten/dem Auserwählten zukommen lassen, auf denen steht:…

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Gelesen: »Die Anbetung« von Dean Koontz

»Odd Thomas« gehört ebenso zu meinem halben Dutzend Favoriten. Es ist so ungewöhnlich, dass ich nicht viel darüber sagen möchte«, sagte Dean Koontz über seinen neuen Roman. Odd (engl. = seltsam, kurios) Thomas, so lautet nicht nur der Name des Protagonisten, sondern auch der Originaltitel des Romans, ist ein ungewöhnliches Buch, das von einem ungewöhnlichen Menschen handelt: Odd hasst Waffen, überschreitet manchmal – aus gutem Grund – die Grenzen der Gesetze und arbeitet als Koch in einem Imbiss. Traurige Details…

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Einen muss ich noch …

Er schrieb mir das erste Mal, als in meinem Newsletter unter „Das Wort zum Ende …“ die Verlegerin eines Zuschussverlags Werbung machte. Ich wusste nicht, dass es sich um einen DKZ handelte, sonst wäre die Anzeige nie erschienen. Er dauerte ein paar Mails, bis mir klar war, wer sich hinter dem Kürzel trpm verbarg. Und so bat ich Thomas R. P. Mielke um ein Interview für phantastisch! Er sagte zu und während der Recherche wurde mir erneut bewusst, mit welchem…

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