Buchmesse naht

Ich gebe zu, dieses Jahr habe ich keine große Lust zur Buchmesse zu fahren. In erster Linie begleite ich diesmal meine Familie, die unbedingt – wie erwähnt – Don Rosa sehen will. Natürlich freue ich mich Klaus Bollhoefener „Hallo“ zu sagen, mit Frau Herbinger vom Ueberreuter Verlag zu schwatzen und für kurze Zeit am Stand des Eifelkrone Verlags zugegen sein zu dürfen. Aber mich beschleicht ein schlechtes Gewissen, wenn ich so einen ganzen Tag verliere. Nun gut, versprochen ist versprochen…

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Grüße

Es ist noch früh, ich sitze seit zehn nach sechs am Rechner, habe die Mails studiert (und zahlreiche wahnsinnigtolle, interessante Kaufangebote für allerhand seltsame Pillen gelöscht), bin kurz durch ein paar Blogs und Foren gesurft, nun will ich mich wieder an FIRNIS begeben. Das zieht sich diesmal sehr, da mein Mann nur wenig Zeit zum Lesen hat. Die Kinder schlafen noch, es sind Ferien. Keine Ahnung wie das Wetter aussieht, die Rollos verdecken die Sicht nach draußen und die dort…

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So viel anderes

… darum hatte ich gestern weder Zeit noch Lust zu bloggen. Ich bitte um Verzeihung. Heute sieht es ähnlich aus. Es gibt viel im privaten Bereich zu erledigen. Ferner will ich unbedingt die Korrekturen meines Mannes zu FIRNIS bearbeiten und ein Interview für phantastisch! vorbereiten. Vielleicht habe ich später Zeit, von einer nostalgischen Begegnung zu berichten, die mich an die KRAG (Stephen King Fanclub) erinnerte.

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Es werde Licht.

Wenn der Strom ausfällt, steigt 40 Wochen später die Geburtenrate. Ein nicht ganz unterschätzender Effekt, den die Politiker zur Sicherung der Rente in Erwägung … nein, lassen wir das. 1 ½ Stunden ohne Strom, ich habe ein Buch gelesen(dazu später mehr) und drei DIN A 5 Seiten Notizen per Hand angefertigt, die nun umgesetzt werden müssen. Im Postkasten lag heute eine Einladung des Piperverlags zu einer abendlichen Lesung von Markus Heitz. Da das Event in Essen stattfindet, überlege ich tatsächlich,…

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Ohne Strom…

Eigentlich heißt es ja: Ohne Moos nix los, aber ich denke derzeit darüber nach, wie es ohne Strom ist … auch da scheint nicht viel los zu sein, zumindest nach unserem heutigen Standard. Warum? Donnerstagmorgen haben wir keinen Strom, zwei Stunden, vielleicht weniger, meinte der Herr der Stadtwerke. Das heißt: Ich kann nicht schreiben, weil ich meinen Rechner nicht anschalten kann. Ein Unwetter sollte nicht aufziehen, sonst muss ich mit brennenden Kerzen durchs Haus ziehen. Waschmaschine, Spülmaschine … brauche ich…

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Am 23. September …

… feierte nicht nur Otfried Preußler seinen Geburtstag, sondern viele andere mir mehr oder weniger bekannte Menschen auch. Und so gab es gestern eine große Feier auf einem Schiff. Entsprechend müde bin ich heute, darum keine Arbeit, keine Einträge. Nun ist es mit den größeren Feierlichtkeiten in diesem Jahr aber endlich vorbei. Die Buchmesse dürfte ruhig vonstatten gehen und nicht zu lange werden, so dass ich nicht zwei Tage einplanen muss: ein Tag auf der Messe, der zweite um mich…

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Buchmesse – nun also doch

Als ich meiner Familie mitteilte, dass Don Rosa auf der Buchmesse sei, hätte mir klar sein müssen, dass es kein Halten mehr geben würde. Meine Mann – Feuer und Flamme. Die Augen meines Sohnes begannen zu leuchten, er raste in sein Zimmer und suchte sofort ein paar Bücher raus, die er sich signieren lassen möchte. Die Zeichen deuten also mein Kommen an. Buchmesse Frankfurt, Samstag oder Sonntag, dafür muss noch der Familienrat tagen. Dann dazu mehr. Termine werden also ab…

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Gedanken zum Lesen

In dieser Zeit, in der ich mich intensiv mit Patrick Süskind beschäftige, stelle ich mit Wehmut fest, dass es ein Buch wie »Das Parfum« kein zweites Mal geben wird. Die Idee ist so brillant, die Umsetzung nahezu perfekt – davon muss sich ein Autor mehrere Scheiben abschneiden, um auch nur entfernt an Stil und Story zu gelangen. Traurig registriere ich somit, dass ich lange suchen werden muss, um ein ähnliches Buch erneut zu lesen. Ein wenig lethargisch arbeite ich weiter,…

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Was ich hasse

Ich hasse Schnecken auf dem Gehweg und Haustürgeschäfte. Ich hasse Leute, die meinen mir das Beste vom Besten verkaufen zu wollen und dabei so schnell reden, dass mir beim Zuhören schwindelig wird. Noch mehr hasse ich es aber, wenn diese Leute nicht gehen wollen, mir einen Tick zu nah an die Wohnungstür treten oder – wie gestern geschehen – mir androhen, sie kämen wieder. Außerdem hasse ich es, wenn der Rechner zickt oder die DSL-Leitung tot ist. Vielleicht saß auch…

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