Seltsame Umwege

Als ich vor ein paar Tagen darüber nachdachte, in diesem Jahr wieder ein oder zwei Lesungen zu organisieren (und natürlich selbst abzuhalten),  hätte ich nicht damit gerechnet, dass zeitgleich eine Anfrage für eine Lesung im Jahre 2010 kommt. So ist es aber. Natürlich steht noch kein Termin fest, nur das Jahr und der Tag: Ein Montag um 19.30 h im Jahre 2010.  Das nenne ich Vorausplanung. Details erzähle ich dann, wenn die Planung voranschreitet – und das wird wohl Mitte…

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Lust auf Lesung

In diesem Jahr möchte ich gerne wieder ein oder zwei Lesungen halten – es sei denn, eine neue Veröffentlichung kommt dazwischen – dann dürfen es auch mehr werden. Abschnitte aus „Firnis„, „Ciara“ und „Anam Cara„, eingebettet in Musik,  könnte ich mir vorstellen. Das Wo und das Wann muss ich natürlich noch klären und auch wer mich musikalisch begleitet. Ein paar Ideen dazu habe ich schon. Aber das Jahr hat  erst begonnen und somit  kann ich die Organisation ruhig angehen lassen.…

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Was so läuft …

Ein paar Tage war es hier etwas ruhiger. Auf meinem Schreibtisch ging es dafür umso hektischer zu und das wird auch noch eine Weile so bleiben. Es ist schwierig zu erklären oder zu erzählen, denn ich habe jedes Mal Angst, wenn ich erzähle, was ich so gemacht habe oder woran ich aus welchen Gründen arbeite, wird eh wieder nichts draus. Also sage ich nur, dass ich, was das Schreiben betrifft, sehr viel arbeite, sehr viel irgendwohin schicke und einen erweiterungsfähigen…

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Dies und Jenes

Heute habe ich eine paar sehr schöne Antworten von Keith Donohue erhalten. Den Autor, der mich mit seinem Roman „Das gestohlene Kind“ schwer beeindruckt hat, habe ich für phantastisch! interviewt. Geplant ist das Interview jedoch erst für die Juli-Ausgabe und wird nur bei Bedarf in den April geschoben. Daran erkennt man, dass wir oft sehr weit vorplanen müssen. Manchmal ergibt es sich einfach, dass Interviews nicht pünktlich abgegeben werden können, dann ist es ganz gut, wenn schon was da ist…

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Was man so findet …

Heute war es soweit: die Schränke im Arbeitszimmer mussten ausgeräumt, der Inhalt kräftig ausgemistet werden. Was man dabei so alles findet: Einige sehr alte Rezensionen, die ich für die »Horror-News« verfasst habe. Außerdem eine Rezension über Marcel Feiges »Stephen King Lexikon«, erschienen 1999 im phantastik.de (heute: phantastik-news.de) – Newsletter. Das ist zehn Jahre her! Zehn Jahre! Okay nicht ganz, die Rezension erschien genau am 06.10.1999 im Phantastik.de-Newsflash. Außerdem entdeckte ich eine vier DIN A 4 Seiten lange Besprechung zu Stephen…

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Elan 2009

Wenn mein Elan so weitergeht, wie er 2008 endete und dieser Tag verlief, dürfte ich zwar am 31.12.2009 groggy, aber glücklich sein – sofern sich mein Einsatz lohnt. Das ist natürlich immer Voraussetzung, egal wie eine Honorierung aussieht, aber irgendeine Klitzekleinigkeit braucht der Mensch als Bestätigung dafür, dass das was er mit großer oder kleiner Begeisterung tagein, tagaus vollbringt, richtig und gut ist. Und wenn ich vom Orakelinhalt meiner am Silvesterabend verzehrten Glückskekse gehe, sollte das funktionieren. Die lauteten nämlich:…

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Weihnachten mit Gucky

Gerechterweise muss ich nun auch auf die jährlich wiederkehrende Weihnachtskarte von Perry Rhodan hinweisen. Auch die kommt seit ich „Azaretes Weg“ in der damaligen Atlan-Serie veröffentlicht habe (und das ist auch schon wieder eine Weile her) immer noch pünktlich und mit unterschiedlichen galaktischen Motiven. Sie hängt jetzt mit den anderen Weihnachtskarten im Esszimmer. Auch hierfür möchte ich mich bedanken. knicks

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Weihnachten mit Basilisk

Es ist ja doch schon eine Weile her, dass ich eine Geschichte in der Anthologie „Arkham – Ein Reiseführer“, erschienen im Basilisk Verlag, veröffentlichen durfte. Doch seitdem – das dritte Jahr in Folge, wenn ich mich recht erinnere –  erhalte ich eine Weihnachtskarte von Chefverleger Patrick Grieser. Und das sind nie gewöhnliche Kärtchen oder virtuelle Wünsche, sondern immer sehr schöne und vor allem ausgefallene Motive, wie diesmal der „Santa Bot“ von David Deen. Vielen Dank dafür. Ich freu mich jedes…

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Aufgeräumt!

Aktuell arbeite ich an vier Projekten gleichzeitig. Es ist nicht ganz einfach, wenn die Ideen so extrem herumwirbeln, dass man nicht eine Geschichte, einen Roman erst einmal beenden kann. Da (noch) kein Termin drängt, nutze ich die Möglichkeit parallel zu arbeiten. Doch, wie erwähnt, ist es gar nicht so leicht, zu entscheiden: „Was mach ich jetzt? Das Märchen, Mona, die satirische Gruselgeschichte oder die Weihnachtsgeschichte, die sich allmählich zu einer Novelle für Erwachsene entwickelt – vor allem für Damen und…

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