Lesen, schreiben, was sonst …

Aktuell lese ich „Todeszeit“ von Dean Koontz. Die Rezension dazu wird sicherlich schon bald hier online gehen. Und ich werde es mir dann nicht verkneifen über diesen hässlichen roten Aufkleber auf dem Cover zu meckern. Aber dazu dann später. Nachdem ich „Halloween-Castle“ geschrieben hatte, kam mir vorgestern Abend eine Idee zu einer Weihnachtsgeschichte. Die kommen eben manchmal und müssen dann geschrieben werden. Sie wird kurz sein, darum schiebe ich sie zwischen die drei „Großprojekte“. Sonst? Nix! ;-)

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Was so anlag …

Heute habe ich mein „Halloween-Castle“ beendet. Es ist eine Mischung aus „Mein Märchen“ und „Romanicus alias Mona“ geworden, d.h. es spielen einige Charaktere aus beiden Büchern in der Kurzgeschichte mit. Das liegt schlichtweg daran, dass diese Typen mir ständig durch den Kopf geistern und warum sollen sie nicht auch Halloween feiern dürfen? Eben. Heute habe ich noch ein Paar (bewusst großgeschrieben) Links bei dem aktuell heißesten Thema in der Gegend eingefügt:  … Dank an die Polizei! Da wird noch einiges…

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Halloween-Castle

So lautet der Titel der Geschichte, die ich zu diesem Bild schreibe: Und die ich dann, wie gestern erwähnt, als Praxis-Beispiel vorlesen werde. Auf die Geschichten der Kinder bin ich allerdings viel mehr gespannt. Aber noch dauert es bis dahin ein bisschen! Da es eine phantastische Geschichte werden sollte und Halloween zeitnah auf den Termin folgt, passte es, das Thema ins Bild zu packen.

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Harris Burdick – Lernmaterial

Es ist schon eine Weile her, dass ich erzählte, ich würde beim nächsten „Schreibkurs“, Chris van Allsburgs „The Mysteries of Harris Burdick“ mitnehmen. Demnächst ist es mal wieder so weit. Ich freue mich riesig darauf, denn ich werde selbst eine Geschichte zu einem der Bilder schreiben und sie den Kindern der 4. Klasse als Beispiel vorlesen. Dann werden wir uns die Bilder, auf denen wichtige Details versteckt sind, gemeinsam ansehen und später sollen die Kinder eine Geschichte zu einem Bild…

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Schön …

Vor wenigen Minuten erreichte mich eine E-Mail mit der Nachfrage (die ich natürlich auch schon beantwortet habe), ob es noch irgendwo ein Exemplar von „Ariane, Bastian, Luzifee & Co“ käuflich zu erwerben gibt. Das finde ich total süß. Leider gibt es das Buch nicht mehr, weil der Verlag zugemacht hat. Das Buch hat sich bis in die 3. Auflage gut verkauft. Auch ich habe kein Exemplar mehr, das ich weitergeben könnte. Schade. Aber es ist schön, dass noch nach Jahren…

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Die Eisenbahn

Da isses nun, mein erstes, selbst gedrucktes Buch „Die Eisenbahn – Novelle eines Flüchtlingskindes“. Allerdings gibt es davon nur zwei Exemplare. Eins für den Herrn auf dem Bild, der heute rund 65 Jahre älter ist, und eins für mich. Natürlich sind die beiden Bücher handnummeriert. Das Papier ist schön dick und weiß, die Blätter sind nicht geklebt, sondern mit Faden befestigt. Nur der Druck ist eine Seite verrutscht. Die Geschichte fängt also auf der linken, nicht auf der rechten Seite…

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Bericht vom Schreibtisch

Jaja, ich weiß, alle Welt spricht darüber, dass Marcel Reich-Ranicki den deutschen Fernsehpreis abgelehnt hat. Gut so! Was will der alte Mann auch damit? An mir ist das mehr oder weniger vorbeigezogen, denn ich kümmere mich um meine Exposé-Mappe, die ist ziemlich dick geworden – und so gut wie fertig. „Mona“ alias Romanicus ist richtig geworden. Genauso funktioniert der Plot. Warum bin ich da nicht schon vorher drauf gekommen? Die Geschichte war gut, sie war spannend, aber jetzt ist sie…

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Wenn es sich richtig anfühlt

Kennt ihr das? Dieses Gefühl, wenn es sich genau richtig anfühlt? Dieses Flattern im Bauch, das Herzklopfen? Die Unruhe, die aufsteigt und das Positive, das einen durchströmt? Ja. Ihr kennt es auch. Sicher. So ging es mir vor wenigen Momenten, als ich die Kapitel bei Mona alias Romanicus umgestellt habe, den Plot geändert und einige Szenen – zahlreiche Seiten somit – rausgeworfen habe. Es gibt noch viel zu tun, aber es ist richtig.

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Projektüberlappungen

In meinem Arbeitszimmer habe ich ein neues Regal, das ist sehr praktisch, denn die Ablagefläche ist größer. Dort liegen nun drei Projekte nebeneinander: »Zoom«, »Mein Märchen« und »Mona«. Letzteres ist übrigens Romanicus. An allen Dreien arbeite ich parallel. Das ist Scheiße. Wirklich. Denn ich kriege so natürlich keins beendet. Gut, ich kann mir sagen, dann habe ich am Ende drei vollkommen verschiedene Romane fertig, aber bis dahin ist die Vorgehensweise etwas unbefriedigend. Dummerweise kann ich meine Gedanken nicht abschalten und…

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