DSL

Montag. Montag heißt es, bekommen wir DSL. Splitter und sonstige Hardware liegen hier bereits und sind somit pünktlich angekommen. Montag abend werden wir uns dann daran begeben DSL zu installieren, das soll ja zwischen 3 Minuten und 3 Wochen dauern. Sollte ich mich ab Dienstag nicht mehr melden, stecke ich zwischen Software, Kabeln und Telefonhörer fest, dem Wahsinn und einem Nervenzusammenbruch nahe. Aber vielleicht, vielleicht funktioniert auch alles sofort – als kleine Entschädigung dafür, dass wir vier Jahre auf DSL…

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Vadderdag am Towel-Day

Regen und Nebel sind nicht unbedingt die geeigneten Wetterbedingungen für kinderlose Väter, die den heutigen Tag zum Anlass nehmen, mit dem Bierfäßchen durch die Straßen zu torkeln. Aber vermutlich stören die kühlen Temperaturen und das feuchte Nass von außen, nach einer entsprechenden Befeuchtung von innen, nicht. Hauptsache Vadderdag! Allen Vätern, die mit ihren Kindern heute den Tag verbringen, wünsche ich eine heitere und spielreiche Zeit. Und wie ich soeben bei Johach im Blog (Anm. 2014 – Link existiert nicht mehr)…

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Sortiert und zu verschenken

Heute herrscht hier fast schon Ferien im Frühstadium – soll heißen, die Schulen haben teilweise zu, es ist saukalt, den Kids ist langweilig, an FIRNIS denke ich zwar unentwegt, aber daran schreiben kann ich nicht. Darum habe ich eben meinen Schrank aufgeräumt und festgestellt, dass ich noch ein paar Belege übrig habe. In der Januar Ausgabe aus dem Jahre 2001 berichtet Angela Wagner über meine Wenigkeit und meinen ersten Roman »Philipp und Melanie«. Angela lernte ich so kennen und wir…

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Beleg-Woche

Diese Woche hagelt es Belege. Soeben flatterte die 19. Ausgabe von EXODUS herein. Erst gestern machte ich aufgrund eines – laut Kameradatum – in der Zukunft geschossenen Fotos darauf aufmerksam. Ein Datum in der Zukunft ist in der Geschichte »Abgelaufen« nämlich sehr wichtig. Und das Jahr auf dem Foto ist die Zahl die ich zuerst verwendet habe. Mehr kann ich nun nicht erzählen, das nähme der Story die Spannung. Zu finden ist sie auf S. 39 und ich würde empfehlen,…

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Die ersten Sätze…

Der erste Satz eines Romans, einer Story ist wichtig – das weiß längst jeder. Gestern abend blättere ich in der Arkham-Anthologie herum und stoße auch auf meine Geschichte. Ich lese den ersten Satz und denke: „Argh, das hättest du aber besser machen können!“ Wie lang ist es her, dass ich die Geschichte geschrieben habe? 1 Jahr? Ja, es könnte fast ein Jahr sein oder ein dreiviertel Jahr zumindest. Gut, wieder weiterentwickelt, das entschädigt mich persönlich ein wenig.

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Das nenne ich Autorenpflege!

Heute erhielt ich ein Paket, ordentlich verschnürt und verklebt. Als ich den Absender las, erahnte ich den Inhalt bereits: Arkham – Ein Reiseführer vom Basilisk Verlag Mit Lesezeichen und einem kleinen persönlichen Geschenk des Verlegers: Die Illustration, passend zu meiner Geschichte, von Timo Kümmel in einem schönen Passepartoutrahmen. Das nenne ich Autorenpflege! Toll. Dankeschön! Ich hatte mir das Bild bereits von Timo Kümmel besorgt, da ich in meinem Arbeitszimmer eine kleine Galerie diverse Illustrationen hängen habe und H.P. Lovecraft aus…

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Bilder und Zugriffe

Gestern abend lange und schwer gewerkelt: Jetzt stehen sie aber, die Bildchen oben rechts. Mit einem Klick darauf gelangt ihr auf eine neue Seite und könnt von da aus jedes einzelne Bild noch mal anklicken und Infos dazu abrufen. Weitere Fotos werden sicherlich im Laufe der Zeit folgen. Seit ich etwas von Enthüllungsfotos geschrieben habe, sind die Zugriffe explodiert. Das kann natürlich auch ein neuer SPAM-Angriff sein, aber lustig fand ich es dennoch!

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Weitere Storys bei Kelter

Gestern trudelten zwei weitere Verträge des Kelter Verlags über Kurzgeschichten ein. Beide erscheinen im August, nach wie vor unter Pseudonym. Der Verlag ändert auch den Titel der Story, so dass selbst ich in den Magazinen nachschlagen muss, welche Geschichte nun von mir stammt. Ich freu mich, dass Kelter die Storys annimmt, auch wenn ich keinen Karrieresprung damit erreiche, so hilft jeder geschriebene Text mich weiter zu entwicklen. Außerdem lerne ich, ohne übetriebene Korrekturmaßnahmen, wie ich es bei Romanen handhabe, in…

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