Dies und Das zur Lesenacht

Auch Frank Rehfeld hat für die Lesenacht zugesagt. Nächste Woche werde ich mich mit Frau Hellwig von der Klosterkirche treffen und die Raumgestaltung, Uhrzeit etc. absprechen. Danach setze ich die Lesereihenfolge fest. Am Abend selbst könnten sich zwar noch spontane Änderungen ergeben, falls Jemand aufgrund der Verkehrsanbindungen zu spät erscheint, aber für Lisa und Manuel ist es wichtig zu wissen, wann sie welche Stücke spielen müssen. Außerdem überlege ich ein Programmheft oder – zettel (würde ja reichen) zu gestalten, damit…

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Auf meinem Nachttisch liegt …

Endlich kann ich mit dem dritten Band von Jasper Ffordes Thursday Next Abenteuer »Im Brunnen der Manuskripte« anfangen. Der 2 Teil war nett, hat mir aber nicht annährend so viel Spaß gemacht wie der erste. Nun hoffe ich auf neue Ideen. Der besagte Brunnen der Manuskripte erinnert mich von der Grundidee her an die unterirdischen Katakomben bei Walter Moers´ »Die Stadt der träumenden Bücher«. Und lese ich mir die Inhaltsangabe von Cornelia Funkes Tintenblut« – die Fortsetzung von »Tintenherz« –…

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ph! im Radio

Nur als Info: Am 24.08.2005 wird phantastisch! im Darker Radio vorgestellt. Gut, dass phantastisch! ein Eigenname ist, sonst müssten die Meisten ab morgen (ist doch ab 01.08. ?) fantastisch! schreiben. Ich dürfte weiterhin über phantastisch! berichten. Und das nur wegen der Gültigkeit der neuen Rechtschreibreform, NRW und Bayern hat sich bekanntlich ausgeklammert. Obwohl das mit den Regeln auch hier nicht so eng zu sein scheint, denn phantastisch! ist als Nebenvariante weiterhin möglich. Mir gefällt „Phantastisch“ eh besser, als „Fantastisch“. Dafür…

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Das Kapitel

Das zehnte Kapitel von ROMANICUS war nie vorgesehen. Im Exposé steht es nicht und dennoch schreibe ich daran. Und das ist für mich wieder das beste Beispiel: Meine Figuren machen eben was sie wollen, da helfen keine Richtlinien und keine Regeln. Und soll ich euch was sagen? Ich finds phantastisch! Das 10. Kapitel macht richtig Spaß, obwohl es voller altbackener Sprüche ist, die ich auf eine – hoffe ich – neue Art umsetze, denn geredet wird nur wenig, ist es…

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Wo ist der Sommer?

13 Grad, 15 Grad, 12 Grad, 9 Grad – das sind die aktuellen Temperaturen des Wochenendes in unseren Regionen. Das ist mir zu kalt! Ich hab nicht einmal gestöhnt, als Andere schon wieder über Wärme und Hitze meckerten. Könnte es denn bitte noch einmal richtig schön warm werden? Temperaturen so um die 25 Grad wären okay, damit gebe ich mich zufrieden. Aber 15 Grad? Das ist wie im Herbst. Vielleicht sollte ich meinen Alterwohnsitz doch in ein warmes Gebiet verlegen…

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Radio-Time

Heute Morgen habe ich Frank Schätzing per Zufall im Radio gehört. Auf SWF 3 stellte ihm die Moderatorin ein paar persönliche Fragen, u.a. zum Thema Recherche vor Ort, Urlaub und Flugangst – die Frank Schätzing mit mir teilt oder ich mit ihm, je nachdem. Insgesamt war es kein sehr langes Interview, aber nett zuzuhören.

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Nervige Anruferei

Diesen Anruf der NKL oder SKL oder wie die alle heißen, von dem Stephan Johach in seinem Tagebuch (Anm. 2014 – Link existiert nicht mehr) erzählt, habe ich auch hinter mir. Doch mein Gespräch lief nicht so freundlich ab, im Gegenteil wurde die Dame am anderen Ende der Leitung sehr aufdringlich und ungehalten, als ich ihr mehrfach versicherte, dass ich kein Los kaufen möchte und auch ansonsten kein Lotto spiele. Solche Anrufe nerven. Da finde ich die elektronischen Anrufer der Versandhäuser…

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Banner – Kopieren erlaubt

Mr. Fantastik unterstützt die Lesenacht mit einem ausführlichen Bericht und permanenten Link auf der Website. Dazu passend hat Mr. Fantastik (besten Dank dafür) einen Banner erstellt, den ihr – sofern ihr die Lesenacht unterstützen möchtet – gern kopieren und mit nachfolgenden Link für eure Homepage verwenden dürft. Der Link: https://www.nicole-rensmann.de/lesungen/29-10-2005-literarische-melange-klosterkirche-remscheid/ Auch auf der Perry-Rhodan-Website findet sich der Termin und Dirk van den Boom rührt ebenfalls kräfitg die Werbetrommel. Tausend Dank!

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Recherchen

Manche Recherche gestaltet sich langwierig. Für »Ciara« habe ich Bücher gewälzt und parallel im Internet recherchiert, um mich mit der keltischen Mythologie vertraut zu machen. Für die medizinischen Details habe ich mit Ärzten und Schwestern telefoniert und mich ebenfalls dem Internet bedient. Doch nur selten verlasse ich mich ausschließlich aufs Internet. Auf Sachbücher -/hefte greife ich stets gerne zurück, es macht mehr Spaß, als eine lose Sammlung Blätter mit ausgedruckten Informationen zu lesen. Außerdem sieht es im Regal besser aus…

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6:08 h *Flüstermodus*

… war es heute morgen, als ich die ersten Mails bearbeitete. Gestern saß ich exakt um 6.13 h am Rechner. Wie ruhig es ist. Selbst die Stadt schläft noch, nur vereinzelt tuckert ein Motor über die Straße. Eben sah ich einen alten Mann mit seinem Gehwägelchen den Bürgersteig hinaufstaksen. Ob er um acht einen Arzttermin hat, den er rechtzeitig schaffen möchte?Kurz davor turkelte ein Betrunkener auf der gegenüberliegenden Seite den Weg nach oben, wobei er vermutlich aufpassen musste, nicht zu…

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