Geschichte + Geschenk: Hugo, der Frosch verschenkt sein Herz – Kapitel 5 / 5

Frosch verschenkt sein Herz!

Frosch verschenkt sein Herz!

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Fünf Monate lang hast du Hugo, den Frosch begleitet. Nun geht sein Abenteuer zuende. Ich hoffe, die Geschichten haben dir genauso viel Spaß gemacht wie mir.

Nicole Rensmann

Hugo der Frosch – verschenkt sein Herz

Kapitel 5 / 5

Der blaue Fuchs hatte Hugo das Leben gerettet und war bei ihm geblieben, bis er sich von den Strapazen erholt hatte. Jede Nacht kuschelte sich Hugo in das warme, flauschige Fell des Fuchses und fühlte sich beschützt. Doch auch danach verschwand der Fuchs nicht wieder. Er blieb für sehr lange Zeit, nur die Störche zogen schon bald weg.

Die Waldbewohner säuberten ihre Höhlen, stopften Löcher in den Nestern mit weichem Moos aus, suchten Futter, spielten, tollten umher und belebten den Wald rund um Hugos Teich mit Leben. Hugo fühlte sich schon lange nicht mehr allein.

Manchmal ritt er wie ein König auf dem kleinen, blauen Fuchs durch den Wald, dabei machte er brummende Geräusche, einem Motor ähnlich. Die Amselkinder flatterten dann unsicher um ihn herum, und stürzte eins ab, eilte Hugo zur Stelle und gab es in die Obhut der Amseleltern zurück. Hugo der Frosch war nicht mehr klein, er war groß und glücklich.

Ein Jahr verging. In der kleinen Waldgemeinde um Hugos Teich waren sie zu einer großen, wunderbaren, tierbunten Familie geworden.

Die Kinder wurden flügge, suchten sich eigene Nester, gründeten neue Familien. Manche Alten starben, jeder Verlust wurde betrauert.

Und die Familie wuchs. Seit einiger Zeit tranken zwei weiße Wildpferde aus dem von der Abendsonne in Gold getauchten Teich. Sie kehrten stets zur gleichen Zeit zurück. Und an einem dieser Abende legte eins der Pferde ein kleines grünes Bündel am Ufer ab. Sie prusteten Wasser darüber, als wollten sie es waschen. Hugo und der blaue Fuchs eilten neugierig zu ihnen.

Die Wildpferde hatten ihnen eine kleine Froschdame gebracht. Sie war ohnmächtig und hatte eine Schramme auf dem Rücken. Aber sie atmete.

Hugo wusste, was ein Frosch brauchte, war sich bei einer Dame aber nicht sicher. Doch was ihm selbst geholfen hatte, konnte für sie nicht schlecht sein. Der blaue Fuchs diente als warmer, flauschiger Schutz. Für ausreichend Wasser sorgte Hugo, der Frosch. Gemeinsam pflegten sie die Froschdame gesund. Und als sie das erste Mal ihre Augen öffnete, sah sie in Hugos Augen.

Und Hugo verschenkte sein Herz für ewig.

Nun war Hugo glücklich und wahnsinnig verliebt. Und schon eine Woche später feierten sie eine Froschhochzeit.

Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute glücklich und zufrieden an dem kleinen Teich im Wald, mit all den Waldtieren zusammen.

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Hier enden die Abenteuer von Hugo, dem Frosch. Wenn dir die Geschichten gefallen haben, dann empfehle meine Seite weiter. Vielen Dank.

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Diese Werbe-Aktion ist eine Kooperation mit der Hugo Frosch GmbH.
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© Text: Nicole Rensmann, Weitergabe ist nicht erlaubt.

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