Der Knaur Verlag setzt wieder auf Phantastik

Bereits in den 80iger Jahren hat der Knaur Verlag unter dem Label „Knaur Horror“ eine Reihe mit phantastischen Romanen herausgebracht, darunter auch eine Anthologie mit Geschichten bekannter Autoren. Nun kehrt der Knaur Droemer Verlag zurück zur phantastischen Literatur und gründet den Ableger „PAN“, der ab September die ersten Romane auf den Markt bringt. Allerdings nicht wie damals im Softcover, nun gibt es Hardcover in den Genren Urban und Romantic Fantasy. Weitere Informationen auch auf buchmarkt.de

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Horror am Arsch

Die spinnen, die Japaner, könnte man sagen, doch so schlecht ist die Idee gar nicht. Die japanische Firma „Hayashi Papier“ hat die, aus neun Kapiteln bestehende, Horrorgeschichte „Drop“ (zu deutsch „Stürzen“) von Thrillerautor Koji Suzuki („The Ring“) auf Klopapier gedruckt. In der Geschichte dreht es sich, wie nicht anders zu erwarten, um Geschehnisse auf einem öffentlichen Örtchen. Quellen und weitere Informationen: Sadako (leider funktioniert der Link nicht mehr / August 2014)

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Auch Autoren haben manchmal “Schwein”

Der amerikanische Autor Briane Keene, dessen Bücher in Deutschland beim Otherworld Verlag erscheinen, erzählt auf Twitter, dass es ihn erwischt hat. Er hat die „Schweinegrippe“. Aber wie das bei Autoren so ist, so lange sie nicht wirklich tot sind, schreiben sie auch weiter. „Swine Flu, Day Two: Still feeling like death warmed up in a microwave, but managed to go vote this morning. Gonna try writing now.“ Gute Besserung!

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Ein signierter Walter Moers gehört jetzt mir!

Bei piper-fantasy.de gab es vor einiger Zeit je eins von 50 signierten Taschenbuchausgaben von Walter Moers „Der Schrecksenmeister“ zu gewinnen. Bedingung: Eine Rezension zum Buch. Kein Problem. Und heute stand es vor der Tür. Jetzt gehört eins der 50 Exemplare mir. Eins reicht mir völlig. Ich freu mich riesig! Sowas von total aber auch! *freufreufreu* Ich werde es gleich vorsichtig zu den anderen Moerschen Bänden stellen, in die Vitrine. Da passt es gut hin!

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Freundliche Standardabsage oder Aufforderung?

Heute erhielt ich die Absage eines Verlags für ein Manuskript. Das ist nicht schlimm, kommt häufiger vor und gehört dazu. Was in letzter Zeit aber auch häufiger vorkommt und zwar sehr, sehr häufig ist die Tatsache, dass in den Absagen, die ich erhalte – per Post oder per E-Mail – stets steht, dass ihnen das Manuskript gefallen hätte, es zurzeit keine Verwendung dafür gebe, ich aber sehr gerne weitere Exposees zuschicken soll. Sind das neue, freundliche Standardabsagen oder nicht minder…

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