Gelesen

Wer glaubt, ich lese gar nicht mehr, irrt.  Heute habe ich den gesamten Vormittag den (fast) zweiten Teil des Buches gelesen, von dem ich letztens schon mal erzählt habe. Der zweite Teil hat mir genauso gut gefallen. Spannung und … nein, ich erzähle nichts. Erst, wenn das Buch erschienen ist, werde ich hierauf noch mal zurückkommen. Testleser zu sein, das ist ein ehrenvoller und interessanter Job! Aber ich will endlich das Ende wissen!  Leider muss das noch geschrieben werden. Seufz.…

Weiterlesen

Ikarus

Ikarus, so lautet der Name eines Ziegenkäses. Wer seinen Bernhardiner oder seinen Berner Sennenhund auf den Namen Ikarus tauft, deren Wahl ist durchaus treffend. Ikarus, so taufte Dirk van den Boom jedoch auch seinen Rettungskreuzer. Band 32 der Science Fiction Serie, verfasst von ihm persönlich, ist soeben erschienen. Die Nummer 33 soll dann Anfang 2008 erhältlich sein und das ist »Mister Zed«, verfasst von mir. Eine neue Website zur Serie ist auch schon geplant.

Weiterlesen

Anekdötchen eines G-Promis

Es kommt seit August sehr häufig vor, dass ich auf »Firnis« oder die Werbung in der Presse angesprochen werde. Meist sind es Leute, die ich vorher kannte: Ärzte, Friseur, Lehrer. Freunde und Familie lass ich dabei mal außen vor. Ich habe mich an diesen kleinen »G-Promi-Status« gewöhnt. Bisher fand das mein Mann, wenn er dabei war, immer total lustig und grinste frech. Gestern wurde er jedoch mehrmals auf mich angesprochen. Am Abend meinte er dann: »Egal wo ich demnächst hingehe,…

Weiterlesen

Ein voller Tag

Es war ein voller Tag, aber nur wenig, was heute so los war, eignet sich für einen Blogeintrag. Nun, aber ich kann berichten, dass ich heute sehr viel an ROMANICUS gearbeitet habe. Irgendwie bekam ich jetzt – wo ich so viel Abstand zum Buch hatte – noch mal richtig Lust den Roman zu überarbeiten. Dafür habe ich auch den morgigen Tag noch eingeplant. Ab Donnerstag wird es dann mit »Mein Märchen« weitergehen, sofern nichts anderes dazwischen kommt. Dann brachte mir…

Weiterlesen

King auf Mongolisch

Nun, ich würde euch jetzt gerne sagen, was King auf Mongolisch heißt – ich weiß es aber nicht. Meine Tastatur ist nicht einmal in der Lage das mongolische Alphabet wiederzugeben. Stephen schafft sie soeben noch: CTNBEH. Und bei King komme ich nur bis KNH, das G ist eine umgedrehte 1 oder ein halbes T. Dafür darf ich euch aber das Cover der mongolischen Ausgabe von Stephen Kings »Salem’s Lot« zeigen. Allerdings müsst ihr dafür auf Weiterlesen klicken, ansonsten gibt es…

Weiterlesen

Am Sonntag sollst du ruhn…

… das weiß ich ja, aber heute wollte ich arbeiten. Dafür kann ich einen anderen Tag zum Sonntag machen. Und so habe ich heute zum ersten Mal richtig die neuen Textstellen aus »Firnis« für die Schloß Burg Lesung geübt. Diesmal sind es drei und ich muss ein wenig zum Buch erzählen. Danach bin ich bei »Mein Märchen« weitergekommen. Es ist ein lustiges Märchen, sagte ich ja schon, aber während ich schreibe bin ich total ernst und denke hinterher immer: Ist…

Weiterlesen

Das Supertalent

Gestern Abend wurde auf RTL »Das Supertalent« gekürt. Und RTL hin oder her: Da waren wirklich ein paar Ausnahmetalente dabei: Dieser Robert Wolf! Was war das denn? Wie viele Exorzisten muss man denn da rufen, um das wieder gerade zu biegen? Völlig genial! Mit dem richtigen Programm könnte er so manche Comedians oder Entertainer von der Bühne beaten. Echt cool wie er mit seinem Mund Töne (und vor allem was für welche) produziert! Und diese gelenkigen Damen Renate und Rosi…

Weiterlesen

Sonst nix

Und so wie der Monat November ist, läuft es auch auf meinem Schreibtisch … ein bisschen trostlos. Natürlich gab es noch ein paar Dinge für die Lesung am 23.11. zu regeln, immer wieder recherchiere ich für »Mein Märchen« und habe ein Exposee überarbeitet. Diese Woche habe ich eine tolle Resonanz zu »Firnis« erhalten, ansonsten ist es aber ruhig. Das ist aber auch mal sehr angenehm. Zum Lesen kann ich mich jedoch nicht aufraffen. Dabei liegt hier ein stetig wachsender Stapel,…

Weiterlesen

Der November

Wenn ich der November wäre, dann würde ich mich auch hinter Nebel verstecken, auf die täglich früher einsetzende Dunkelheit hoffen und ständig Regen weinen. In den letzten Tagen hat er sich nicht einmal gegen sein Dasein aufgebäumt. Es ist – zumindest in dieser Region – fast windstill. Hier und da krallt sich noch ein Blatt verzweifelt an seinem Ast fest. Doch schon bald wird es die Kraft verlassen, in den sicheren Tod stürzen und in einem Leichenberg aus Laub eines…

Weiterlesen