Lesung Werkzeugmuseum
Der Bericht und viele Fotos sind soeben online gegangen. Wer einmal reinsehen möchte: Hier der Link.
Der Bericht und viele Fotos sind soeben online gegangen. Wer einmal reinsehen möchte: Hier der Link.
Ein Bericht mit vielen Fotos über die gestrige Lesung im Deutschen Werkzeugmuseum wird heute Nachmittag online gehen. Aber so viel kann ich schon mal sagen: Der Raum war mit 50 Zuhörern proppenvoll! Für mich war es aufregend und der totale Wahnsinn!
Das wäre vermutlich eher etwas für Autoren, die sich mit dem Thema schon mal befasst oder möglicherweise sogar Physik studiert haben. Das Ur-Kilo nimmt ab, meldet Stern.de Niemand weiß warum, aber der Grund dahinter könnte ja ein Thema für einen Science Fiction oder sogar Horror-Roman sein.
Heute Abend ist es also erst einmal soweit: Ich lese aus »Firnis« im Deutschen Werkzeugmuseum. Doch es werden noch mindestens zwei Lesungen in diesem Jahr stattfinden. Im Oktober werde ich im Café des Rotationstheater in Remscheid-Lennep lesen und im November auf Schloß Burg, Solingen. Die genauen Termine müssen noch mit allen Beteiligten abgestimmt werden, so bald sie feststehen, gebe ich sie natürlich bekannt. Beides werden, so wie heute Abend auch, Benefiz-Veranstaltungen sein. Ich möchte keinen Eintritt verlangen, bitte aber um…
Bisher sah ich auf den Fotos zu den »Firnis« Artikeln immer etwas ernst aus. Darum wollte ich euch das hier nicht vorenthalten. Vor allem den Text finde ich genial! Jetzt werde ich glatt ein wenig nervös. Um den Artikel zu lesen, bitte auf das Bild klicken.
Gestern Abend begonnen, heute morgen beendet: eine nur knapp 14.000 Zeichen lange Kurzgeschichte für den Kelter Verlag. Eine weitere Story habe ich soeben fertig geschrieben und ebenfalls an den Verlag geschickt, nun geht es weiter mit »Mein Märchen«. Aber nicht mehr heute. Für mich ist jetzt Feierabend. Ich schnapp mir ein Buch und gönne mir die Couch. Vorher aber lese ich noch einmal ein Stück aus »Firnis« laut, das klappt noch nicht so, wie ich das gerne hätte.
Presseinfo: KRIMI-STIPENDIUM Am kommenden Montag, 17.9., tritt der Berliner Schriftsteller Marcel Feige sein Stipendium „Tatort Töwerland“ an. Für zwei Wochen wird er die Abgeschiedenheit der Nordseeinsel Juist für die Arbeit an seinem neuen Thriller nutzen. Außerdem wird er im Rahmen des 2. Juister Krimifestivals am 21.9., 20.15 Uhr (Haus des Kurgastes), aus seinem aktuellen Roman „Wut“ lesen, der jüngst im Goldmann Verlag erschienen ist. LESUNG IN DER BERLINER BUNKERWELT Die offizielle Präsentation des Thrillers „Wut“ findet direkt im Anschluß an…
Am Freitag, 12. Oktober 2007 liest Dirk Bach aus Walter Moers »Der Schrecksenmeister« um 17 Uhr im Lesezelt auf der Buchmesse Frankfurt. Sehr schade, dass ich an dem Freitag auf gar keinen Fall auf der Buchmesse sein werde!
Heute berichte ich einmal nicht ausschließlich, woran ich arbeite, sondern was auf meinem Schreibtisch zurzeit rumliegt. Das ändert sich natürlich beinahe täglich. Aber aktuell sieht es so aus: Mein Märchen, das schon einen Titel hat, der nicht verraten wird, wächst langsam. Es macht Spaß daran zu arbeiten und nur darum geht es mir in diesem Punkt. Dafür liegt hier eine dünne Mappe mit Notizen. In einem anderen Schnellhefter liegt der Ablauf der Lesung am 14.09., sowie verschiedene Infos für den…
Als Angehörige der Computergeneration habe auch ich immer und ständig leichte Schmerzen in der rechten Schulter – meiner Mausschulter. Kennt ihr bestimmt. Das ist mit täglicher Gymnastik auszuhalten. Dummerweise habe ich mir heute Morgen beim Anziehen die linke Schulter verrenkt oder was auch immer. Es schmerzt höllisch. Ich kann mich kaum bewegen. Die Rotlichtlampe steht im Augenblick hinter mir und spendet angenehme Wärme. Einreiben hat bisher noch nicht geholfen. Gymnastik ist nicht. Bis Donnerstag gebe ich mir noch Zeit, dann…