Weltbester Milchkaffee
Mit solch einem Latte Macchiato versüße ich mir die Pausen – es gibt keinen besseren. Leider ist dafür mein Mann zuständig, der Urlaub jedoch vorbei und somit muss ich nun vorerst auf den weltbesten Milchkaffee verzichten.
Mit solch einem Latte Macchiato versüße ich mir die Pausen – es gibt keinen besseren. Leider ist dafür mein Mann zuständig, der Urlaub jedoch vorbei und somit muss ich nun vorerst auf den weltbesten Milchkaffee verzichten.
Wenn du es nicht allein schaffst, dann schaffen wir es zusammen… Marmor, Stein und Eisen bricht … 54 …74 … 90… 2010 … Dass ich mich sonntagmittags vors Fernsehen setze, dürfte Jahre, wenn nicht Jahrzehnte her sein. Dass ich mir um zwölf Uhr anschaue wie das deutsche Fußballteam sich von den Fans feiern lässt, hätte ich mir niemals zu träumen gewagt. Und dass mir dabei Tränen der Rührung und … ja… des Nationalstolzes die Wangen runter laufen, dass – nun,…
Buchmarkt.de berichtet: Anlässlich des am 9. September im Münchner Literaturhaus gefeierte 45 jährige Jubiläum der Perry Rhodan-Romanserie, bringt der Moewig-Verlag als Band Nr. 2336 ein Fußballsonderheft »Das Wunder von Terra« aus der Feder von Chefautor Robert Feldhoff heraus. Über kontakt@humboldt.de kann dieses Sammlerheft von BuchMarkt-Abonnenten gratis angefordert werden (solange der Vorrat reicht): Bei Humboldt sind auch die beiden Fußball-Bücher von Arnd Zeigler erschienen, die in diesem Heft umworben werden. Das hat einen simplen Grund: Humboldt-Verleger Eckhard Schwettmann ist in diesem…
… es gestern keinen Eintrag gab. Natürlich sagte ich vor einigen Wochen, es wird hier weniger Einträge geben, natürlich habe ich mich nur kurz daran gehalten. Wenigstens einmal täglich sollte irgendein Blödsinn frisch vom Schreibtisch erzählt werden. Nun, gestern ging das nicht. Warum? Donnerstag abend bekam ich eine Impfung. Diphterie/Tetanus. Linker Oberarm, ich bin ja Rechtshänder. In der Nacht wachte ich auf, passiert öfters, selten jedoch vor Schmerzen. Gestern nun konnte ich meinen linken Arm nur noch unter Schmerzen bewegen.…
Bernd Wachsmann rezensierte die Anthologie für fantasyguide. Zu »Das Vermächtnis« schreibt er: „Die dem Rezensenten unbekannt Nicole Rensmann spinnt eine interessante Geschichte um ein Wachsfigurenkabinett der besonderen Art, betrieben von einem Nachfahren Lovecrafts. Und dieser junge Mann hat einige Würfe auf geistige Stabilität nicht geschafft, wie ein Spieler des Cthulhu-Rollenspiels sagen würde. Kein Meisterwerk, aber eine gute Idee ordentlich umgesetzt, guter Durchschnitt. “ Der kennt mich nicht? Na, der wird mich noch kennenlernen, der Herr Wachsmann! Harharharhar… ;-)
Nur noch wenige Tage, dann endet der Urlaub meines Mannes. Sommerferien sind dann natürlich immer noch. Dann heißt es wieder um halb sechs aufstehen und eine oder zwei Stunden schreiben, bevor die Kinder erwachen. Die letzten Tage empfand ich als pure Entspannung. Kreativ zu sein, das ist für mich wie Urlaub in einer anderen Welt voller Sonnenschein, Harmonie und guter Laune. Umso mehr ich schreibe, umso stärker sind die Ideen, die wie ein Geysir aus meinem Gehirn sprudeln. Berauschend.
… ein weiteres Kapitel bei FIRNIS zu beenden und ferner habe ich heute erneut eine Kurzgeschichte begonnen, eine SF-Story für eine hochdotierte Ausschreibung. Ob ich sie fertig bekomme, ob sie mir dann gefällt, geeignet und passend erscheint, wird sich erweisen müssen. Und Chancen auf einen Gewinn? Wer weiß das schon. Aber Mitmachen ist erst Mal alles.
Mein Sohn weinte gestern Nacht bitterlich, meine Tochter liegt noch schmollend im Bett. Mein Mann ist enttäuscht, ich bin traurig. Und das alles, weil Deutschland so knapp und blöde verloren hat. Das hätte gut gehen können. Hätte, hat es aber nicht. Das ich mich einmal für die Spiele begeistern würde, hätte ich auch nicht gedacht, aber diesmal ist es nun passiert und bevor ich richtig mitfeiern kann, ist schon alles wieder vorbei. Die Enttäsuchung zu verpacken dürfte jedoch viel schlimmer…
2:O für Italien. Es war ein hartes Spiel
Es läuft. Ich befinde mich nun im letzten Drittel von FIRNIS. Seltsames Gefühl, denn nun kommt es zu einigen Auflösungen, tränenreichen Szenen und … naja… aber das verrate ich natürlich nicht. Außerdem habe ich heute noch eine Kurzgeschichte für Kelter angefangen und auch beendet. Irgendwas um die 15 oder 16 Seiten dürfte ich somit heute geschrieben haben, genau weiß ich das nicht, weil ich bei FIRNIS Passagen eingesetzt habe. Zudem ist es schwierig den Überblick zu behalten, wenn ich an…