Exodus 18

Frisch eingetroffen, die 18. Ausgabe des s/w-Magazins EXODUS. Schon im Editorial gibt es nicht nur Betrachtungen zum aktuellen Heft, sondern auch eine Vorschau auf die 19. Ausgabe, die im Juni 2006 erscheinen und eine Kurzgeschichte von mir enthalten wird. Wer diese nicht verpassen will, kann das Heft schon vorab unter kontakt@sfflohmarkt.de bestellen. Ein Einzelheft kostet 5,- Euro. In dieser Ausgabe finden sich Geschichten von Horst Hoffmann, Thomas Berger, Gerd Karwath, Christan Weis, Michael Tillmann, Frank G. Gerigk, J.Th Tanner, Markus…

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Für Fans von Fans

Die Erwähnung nachfolgenden Buches liegt mir besonderes am Herzen, nicht weil ich selbst darin eine Geschichte präsentiere, auch nicht weil ich Honorare für die Werbung kassiere oder bestochen worden bin. Vielmehr erinnert es mich an eine Zeit, in der ich ebenfalls voller Enthusiasmus als „Fan für Fans“ fungierte. 14 Fans von Stephen King und User der Website www.stephen-king.de haben sich zusammengefunden und eine Anthologie veröffentlicht. Über die Qualität der Geschichten kann ich nicht urteilen, denn ich habe sie noch nicht…

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Stephen King schreibt…

Es ist ruhiger geworden, um den Master of Horror, doch er hat nicht mit dem Schreiben aufgehört, wie er einst verkündete. Seine monatliche Kolumne in Entertainment Weekly freut sich größter Beliebtheit und Bücher gibt es auch demnächst wieder im Deutschen von ihm. »Puls«, der Roman, der im Original »Cell« heißt, ist nun bei Heyne als Hardcover für März 2006 angekündigt. Und »Colorado Kid« erscheint nach Weihnachten bei Ullstein für nur 5,- Euro. Und dann soll, so berichtet www.stephen-king.de, auch ein…

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Anne Rice und der Glaube

Oliver Naujoks hat einen sehr interessanten Artikel zu Anne Rice geschrieben, die aufgrund einer Schicksalsschläge keine Horrorromane mehr schreiben will, sondern – den Glauben neu gefunden – nur noch christliche Romane schreiben möchte. Anne Rice wird ihren Diabetes mellitus Typ 1 sicherlich nicht ausreichend in den Griff bekommen, in dem sie ausschließlich betet und christliche Romane verfasst, aber wenn sie darin ihre Berufung sieht und somit Erfüllung findet, ist das doch völlig in Ordnung.Abgesehen von alldem ist es sehr tragisch,…

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Keine Entwarnung

Die Medien beruhigen sich – bei uns gibt es noch keine Entwarnung. Die Kinder sollen, wenn möglich, weiterhin nicht in die Schule gehen, weil die Stadt die Sicherheit der Kinder nicht gewährleisten kann. Eine Notbetreuung ist allerdings vorhanden. Ich schaue aus meinem Arbeitszimmer direkt auf eine Schule, gestern war dort absolut nichts los. Heute fanden einige wenige Schüler den Weg in die Schule, aber sehr viele Klassenzimmer sind dunkel. Ein sehr schöner und autenthischer Artikel findet sich zum Thema heute…

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Was ist los?

Was habe ich die letzten Tage noch gemacht, außer den Schnee betrachtet? Nun, ich habe mich entschlossen »Luzifee sucht den Weihnachtsmann« auf der Adventsfeier vorzulesen. Dafür habe ich die Story aber noch mal gründlich überarbeitet. Und weil meine Agentin sie ebenfalls gerne haben wollte, liegt sie somit auch bei ihr auf dem Schreibtisch (oder hängt noch im Rechner, wie auch immer). Ferner ist, wie erwähnt, endlich das Lewis-Porträt fertig. Außerdem habe ich gestern die Kurzgeschichte für Kinder mit WilliRed abgeschlossen.…

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Geboren am …

Die letzten Tage hat er mich ein wenig genervt, denn ein Porträt über diesen Mann zu erstellen, gestaltete sich sehr kompliziert. Doch gestern habe ich das Thema endlich abgeschlossen und ich hoffe einige wichtige Aspekte seinen Lebens genannt zu haben – alle sind in diesem Rahmen nicht möglich. C.S. Lewis, der Schöpfer von »Narnia« wurde heute, am 29.11.1898 und somit vor 107 Jahren, geboren. Mehr zu ihm demnächst … jaja, genau … an anderer Stelle! ;-)

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Versandtradition

Deutsche Versandapotheke – sympatschisch und professionell seit 1642 Diese Anzeige habe ich eben gelesen. Die Patienten werden wohl damals längst verstorben gewesen sein, bis die Medizin bei ihnen mit Pferd und Kutsche eintraf und wenn nicht, wurde bestimmt das falsche Medikament geschickt, weil die Tinte auf dem Pergamentpapier verwischt war, beim Trommeln einige Laute vom Winde verweht wurden oder der Bote die richtige Bezeichnung vergessen hatte.Aber immerhin …. seit 1642

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