Gelesen: »Gedankenhaie« von Steven Hall

Als literarische Sensation der Saison preist der Piper Verlag das zurzeit in 21 Sprachen übersetzte Debüt des Newcomers Steven Hall an. Der 1975 in Derbyshire, England geborene Autor studierte Kunst und gründete gemeinsam mit einigen Kollegen das Filmkollektiv Manchester WetNana. Er produzierte Musikvideos, Theaterstücke und Konzeptkunst. Und besonders letzteres dürfte ihm bei seinem Roman »Gedankenhaie« geholfen, wenn nicht sogar dazu inspiriert haben. Eine Verfilmung des Romans soll geplant sein. Laut seinem Blog hört Steven Hall gerne und viel Musik, u.a.…

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Joe Hill

Zitat von der amazon.de – Seite: »Joe Hill wurde 1972 in Neuengland geboren. Nach dem College begann er mit dem Schreiben. Für seine Kurzgeschichten, die in zahlreichen Zeitschriften und Anthologien erschienen, wurde er bereits mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem „Ray Bradbury Fellowship“ und dem „Bram Stoker Award“. 2006 erhielt er den renommierten „World Fantasy Award“. Er lebt mit seiner Frau und seinen drei Kindern in New Hampshire. „Blind“ ist sein erster Roman.« Doch was eigentlich ein Geheimnis bleiben sollte,…

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Gelesen: »Probuditi!« von Chris van Allsburg

Meine Kinderbuchphase wird wohl nie abklingen. Und da ich mich derzeit auf Chris van Allsburg spezialisiert habe, mir bei den deutschen Übersetzungen lediglich die längst vergriffene Ausgabe von »Der Hexenbesen« fehlt, lese ich nun die Originale. Den Anfang machte »Probuditi!« Die Geschichte um ein Geschwisterpaar erschien 2006 als großes Bilderbuch mit Schutzumschlag. Auf 30 voll illustrierten Seiten erzählt Chris van Allsburg, warum Jungs besser nicht ihre kleinen Schwestern ärgern sollten; die rächen sich nämlich auf ganz gemeine Art und Weise.…

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Aktueller Lesestoff

Nachdem ich nun schon »Fräulein Smillas Gespür für Schnee« (Ja, ich weiß: Kulturbanausin) und »Es ist was faul« (im doppelten Sinne – mehr später) angelesen zur Seite gelegt habe, versuche ich es nun mit Steven Halls »Gedankenhaie«. Irgendwann habe ich mal beschlossen mich nicht mehr durch Bücher zu quälen, die mich aus welchen Gründen auch immer, nicht zu fesseln wissen. Manchmal ändert sich das nach einigen Monaten und ich frage mich dann, wieso mir das Buch nicht schon früher auf…

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Nina Blazon in englisch

Nina Blazons Krimi »Der Bund der Wölfe« wird im Frühjahr 2008 beim kanadischen Verlag Annick Press und beim australischen Verlag Allen & Unwin in englischer Übersetzung erscheinen. Der Roman erschien im Januar 2006 beim Sauerländer Verlag.  Mehr Infos inkl. Leseproben zu allen aktuelle Veröffentlichungen – und davon gibt es bein Nina wahrlich eine Menge – findet ihr auf der Website der Autorin.

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GOR!

Als ich vor Jahren in meiner »Bücherkiste« antiquarische Bücher verkaufte, gehörten zu dem Angebot auch mehrere Bände der vergriffenen Ausgaben von John Normans »Gor«-Zyklus. Damals kaufte ein vor kurzem erst verstorbener deutscher Autor alle Bände, die er wohl für eine Neuübersetzung benötigte. Aus dieser ist aber nie etwas geworden. Nun haben sich in einer Gemeinschaftsproduktion der Atlantis Verlag und der Basilisk Verlag dieser Aufgabe gewidmet. »Die Bücher erscheinen als großformatige Paperback-Ausgabe erstmals ungekürzt, die Erstauflage ist limitiert und nummeriert auf…

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Auszeichnung: Käpt´n Blaubär Übersetzung

Kyoko Hiranos erhält den Lessing-Übersetzerpreis der Bundesrepublik Deutschland 2006 für die Übersetzung ins Japanische von »Die 13 1/2 Leben des Käpt’n Blaubär« Die Preisverleihung fand bereits am 09.02.2007 im Saal des Goethe-Instituts Japan in Tokyo statt. »Der Lessing-Übersetzerpreis wird seit 1998 von der Bundesrepublik Deutschland für Übersetzungen aus dem Deutschen ins Japanische verliehen und stellt eine wichtige Institution in den deutsch-japanischen Kulturbeziehungen dar«, weiß buchmarkt.de zu berichten. Mehr dazu unter buchmarkt.de

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