25 Fragen – 1 Story

Heute Morgen erhielt ich eine E-Mail einer jungen Studentin aus Stuttgart, die eine Arbeit über Fantasy schrieb und mir dazu ein paar Fragen stellen wollte. Es waren 25 teils sehr interessante Fragen, die ich gerne und natürlich umgehend beantwortet habe. Viel Glück an dieser Stelle für die Prüfung! Mit ein paar Tagen Verzögerung habe ich heute die SF-Story »Zukunftreisen« beendet.  Nun warte ich auf das Urteil meines Testlesers.

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Mister Zed reist

»Mister Zed« ist schon lange fertig – fertig geschrieben, fertig lektoriert, fertig gesetzt und fertig gedruckt. Doch es gibt da kleinere Diskrepanzen mit dem Zusteller, sodass Mister Zed nun zwischen Verlag und Druckerei hin und her reisen muss. Wann er letzendlich bei Guido Latz und somit im Atlantis Verlag ankommt, steht noch in den Sternen … lange dauern kann es aber eigentlich nicht mehr, es sei denn, die Diskrepanz mit dem Zusteller wiederholt sich. Dirk van den Boom, Expokrat der…

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So denn…

Heute plane ich eigentlich die SF-Story zu überarbeiten und zu beenden. Sie trägt übrigens den Titel »Zukunftsreisen«. Das sagt nicht wirklich viel aus, oder? Soll auch nicht. Doch da bei uns, wie wohl fast überall, nervige Viren grassieren, habe ich seit zwei Nächten kaum geschlafen, und so muss ich mal sehen wie lange ich wach auf den Bildschirm starren kann. Nein, ich habe nichts, ich halte mich in letzter Zeit sehr gut, aber unser Junior ist krank und diesmal hat…

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Und noch was aus dem Archiv

Im Juni 2004 führte die Redaktion eines jungen Magazins »beSchreibBar« ein Interview mit mir, da ich nie ein Beleg erhalten habe und die Website längst offline ist, weiß ich nicht, ob das Interview jemals erschienen ist. Wer es trotzdem mal lesen möchte, kann das jetzt auf meiner Webseite unter Interviews. Es stimmt zwar nicht mehr alles aus dem Interview, aber meine „Schizophrenie“ dürfte wohl auch heute noch zutreffen. ;-) Hier geht es direkt zum »beSchreibBar«-Interview.

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Fundkiste

Während ich meine Website aufräume, stöbere ich auch in anderen Ordnern herum, mit Bezeichnungen wie »Ideen und Fragmente«, darin habe ich Ideen notiert, Kapitel abgelegt, Sätze gespeichert, die mir irgendwann mal so durch den Kopf gingen. Meine kreative Fundkiste sozusagen. Hängen geblieben bin ich dann bei einer Science-Fiction Geschichte, die so schrecklich abgedreht ist, dass sie mir persönlich richtig gefällt. Ich denke, ich werde sie ein wenig überarbeiten und dann mal sehen, ob ich sie vielleicht irgendwo unterkriege.  Kurzgeschichten schreibe…

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Wortspiele

Für »Mein Märchen« habe ich gestern eine Seite geschrieben auf der fast jedes Wort mit dem gleichen Buchstaben beginnt. Da ist sie wieder, die Herausforderung. Alle Adjektive, Nomen und – da in diesem Fall nicht immer vermeidbar – Füllwörter beginnen mit G. Das hat einen bestimmten Grund, klar. Doch diese Wortspiele fördern die Kreativität, außerdem sind sie eine gute Übung, was das Formulieren und Umformulieren von Sätzen betrifft – denn am Ende muss auch so ein Beitrag verständlich und logisch…

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Keine Orks

Viel will ich nicht erzählen, aber erwähnen, dass „Mein Märchen“ eine Fantasygeschichte ist, das dürfte nicht viel vom Inhalt vorweg nehmen. Es ist also Fantasy, aber es kommen keine Drachen darin vor, keine Orks, keine Elfen, keine Hobbits, keine Vampire – keine Wesen, die es schon mal irgendwo in der Literatur gegeben hat – außer vielleicht die eine Fee und die Hexe, die einen Gastauftritt hat. Alle anderen Fabelwesen sind von mir, und sie zu erfinden ist eine Herausforderung, macht…

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Mein Meisterstück

Es gibt kein Buch, keine Geschichte, keine Erzählung, kein Interview – nichts, an dem ich mit so viel Energie und Hingabe gearbeitet habe, das mir gleichzeitig Frust bescherte und mich wie ein wütender Zwerge gegen die Schreibtischkante schlagen ließ, wie es bei „Mein Märchen“ der Fall ist. Da ich nicht durchgehend daran arbeiten kann, komme ich aus dem Schreibfluss immer wieder raus. Ich hasse das! Aber so ist es zurzeit nun einmal und aufgeben will ich nicht. Gestern habe ich…

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Zum Stillschweigen verdammt

Das Schlimmste für einen guten Journalisten ist es, die Wahrheit nicht sagen zu dürfen; das Schlimmste für einen Autor, nicht schreiben zu können, vor allem dann, wenn es nicht mit einer Schreibblockade zusammenhängt, sondern mit einem laufenden Prozess, welcher Art auch immer, der Stillschweigen erfordert. Regelmäßige Leser dieses Blogs haben schon gelernt die kryptischen Bemerkungen zu deuten. Die aktuellen geheimnisvollen Umschreibungen werden vielleicht eines Tages in der Presse landen, wenn sie dann nicht vorher schon hier stehen. Ich werde alle…

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Was für ein Abend!

Ich gebe es zu, nach allem, was so in der letzten Zeit war, hatte ich keine große Lust heute Abend wegzugehen. Ich wollte mich viel lieber vor meinen PC hocken, in die Geschichte irgendeines Buches verkrümeln oder mich ins Bett legen und die Decke über den Kopf ziehen. Trotzdem habe ich – wie immer – den Text vorbereitet. Und wie immer habe ich mich fertig gemacht: Hose war klar, Schuhe waren klar, Make-up war klar, Haare gestylt – war klar,…

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