Alles wird anders

Am 29.10. lese ich doch ohne Begleitung und auch einen anderen Teil. Dieser ganze Bereich mit der wörtlichen Rede gefällt mir zum Vorlesen nicht, also lese ich nun ein Stück aus dem 3. Kapitel. Das verrät nicht zu viel, ist spannend und bringt sowohl Ciara, als auch Paul ins Spiel – und das komplett ohne wörtliche Rede. Das liest sich flüssiger. Gestern die ersten 100 Seiten von »Der Nobelpreis« hinter mich gebracht. Nein, noch äußere ich mich nicht dazu. Außerdem…

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Es läuft …

… derzeit so gut, dass ich gar nicht mehr aufhören möchte, an »Romanicus« zu arbeiten. Aber nun muss ich eine Pause einlegen, denn ich bin traurig, tatsächlich weine ich. Eine Person, die mir ans Herz gewachsen ist, sterben zu lassen, fällt mir immer schwer. Aber für den Verlauf der weiteren Handlung musste ich diesen Schritt, wie schon vor ein paar Tagen erwähnt, ausführen. Es schmerzt mich, die Trauer meiner mir lieb gewordenen Charaktere mitempfinden zu müssen. Trost fällt mir noch…

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Am frühen Morgen …

Meine erste Amtshandlung heute morgen: Einen Schwung SPAM aus meinem Gästebuch entfernen. Das nervt. Falls ich aus Versehen mal einen richtigen Eintrag löschen sollte, bitte ich schon einmal vorab um Verzeihung. Nicht immer sind die SPAMs eindeutig identifizierbar. Werner Placho machte mich auf Jonathan Carrolls Blog aufmerksam, dort spricht der in Österreich lebende Autor über Anam Cara. Er meint aber nicht „mein“ Anam Cara, sondern den Ausdruck an sich, vermutlich aufgrund John O´Donohues Buch »Anam Cara«. Soviel Seele am frühen…

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Cometen blitzen …

Die Newcomerband TOKIO HOTEL hat den Comet gewonnen. Ich begrüße das, weil es Jungs sind, die schon länger Musik miteinander machen und es sich nicht um eine aus dem Boden gestampfte Boyband handelt, die bei irgendeinem Casting zusammengewürfelt wurde. Zumindest wenn all das stimmt, was ich so gehört und gelesen habe. Dennoch ist ersichtlich, dass beim Comet das wählende Publikum aus jungen Mädels bestanden haben muss. Und wie Sänger Bill so schön bei seiner Dankesrede sagte, er könne das gar…

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Heute mal kein Titel

Soso, der Herr Böhmert bloggt jetzt auch. Und zu meinem Entsetzen stelle ich fest, sein Sohn heißt wie meiner und wie der von Frau Funke und wie der Herr Becker überhaupt mit Vornamen. Hey, als wir den Namen damals ausgesucht haben, gab es dafür nur einen Grund: er stand nicht auf der Namensrangliste ganz oben. Okay, interessiert jetzt keine Sau, ich wollte es aber mal gesagt haben. Seit 6.10 Uhr sitze ich am Rechner und habe die Ruhe im Haus…

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Yesterday

Gestern war ein unendlich stressiger, jedoch auch wahnsinnig schöner Tag. Noch drei Wochen bis zur Lesenacht und in den letzten Tagen gab es noch einmal einiges zu klären. Außerdem druckt uns VPM DIN A 3 Plakate. Eigentlich hatte ich nur mal so, frech und mit einem fetten Grinsen im Gesicht gefragt (das sahen die Verantwortlichen natürlich nicht), ob VPM nicht ein Plakat drücken können, als es dann hieß „Ja“ kam ich leicht ins schwitzen, denn eine Vorlage basteln gehört nicht…

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Kermit wird 50

Ja, wer hätte das gedacht? Kermit, der dürre, grüne Frosch mit den Glubschaugen feiert heute seinen 50. Geburtstag! Jim Henson schneiderte Kermit 1955 aus dem Ärmel einer grünen, verfusselten Damenjacke, Ping-Pong-Bälle dienten als Augen. Mit seinem Hit »Es ist nicht einfach grün zu sein« strandete Kermit in der Sesamstraße auf einem Seerosenblatt und wurde zum Star der Muppet Show, ständig auf der Flucht vor Miss Piggy. Jüngst rettet er seine Artgenossen vor heißen Reifen – er kurvt für BMW in…

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Von Katzen und Comedians

Ich musste eben an Ralf Schmitz denken – für mich ein grandioser Comedian, wird Zeit, dass er eine eigene Sendung bekommt. In seiner Liveshow, die ich leider nicht live, sondern im Fernsehen gesehen habe, berichtet er über seine Erfahrungen mit seiner Katze. Katzen kotzen grundsätzlich auf das einzige Stück Teppich, das es im ganzen Haus gibt, egal wie klein es auch sein mag. Das stimmt, ich spreche da aus Erfahrung und ich dachte gerade an Ralf Schmitz, weil ich die…

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Allem Fleisch …

Um mal wieder – so ganz nebenbei – auf phantastisch! hinzuweisen (die aktuelle Ausgabe ist fertig!): Für die Ausgabe 14, die im April 2004 erschien, interviewte ich Boris Koch. Seit dieser Zeit planen wir gemeinsam einen Kaffee auf dem Buchmessecon zu trinken, doch letztes Jahr traf ich in dem Moment ein, als er ging. Es reichte somit gerade noch zum Hände schütteln. Ob das mit dem Kaffee dieses Jahr gelingt – ich vage es zu bezweifeln, da ich ja eigentlich…

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