Viel geschafft – nichts geschafft

Auch heute kann ich wieder von meinem Schreibtisch berichten – und auch wieder nicht, denn alles lohnt sich nicht zu erzählen oder wäre zu früh zu erwähnen. Aber das Exposé zu ROMANICUS ist fertig. Nun bearbeite ich den Roman komplett. Im Exposé enthalten sind auch die ersten dreißig Seiten des Romans als Leseprobe. Im Manuskript geht es somit bei Seite 31 (Kapitel 2) weiter. Wo konnte ich noch einen Haken auf meiner Liste setzen? Das Fragen für das Interview mit…

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Viel begonnen …

… nichts beendet. »Todesregen« habe ich noch nicht beendet. Auch das Exposé von ROMANICUS ist noch nicht fertig. Drei Ideen für Kurzgeschichten (Kelter) in zwei Sätzen formuliert. Zudem habe ich heute ein Interview mit einem amerikanischen Autor erstellt. In Deutsch sind die Fragen fertig, nun muss ich sie noch übersetzen, denn schon morgen will ich sie an den Verlag schicken, der das Interview dann an den Autor weiterleitet. Auch das Porträt zum Interview habe ich lediglich begonnen. Morgen werden einige…

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3 x entzückt

Eine halbe Seite nur habe ich gestern bei ROMANICUS geändert und war dennoch entzückt. Es fehlte der Hooker, nur gibt es einen. Es fehlte die feste Erzählstimme, nun ist sie da. Manchmal ist es eben doch gut, wenn ein Roman eine Weile vor sich hin schlummert. Ebenfalls entzückt war ich, weil mir zwei Storys für Kelter einfielen und zum dritten Mal entzückt war ich gestern, nachdem ich mit »Todesregen« von Dean Koontz begann. Herrlich! Ich werde dieses Buch zwei Mal…

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ROMANICUS

Ihr erinnert euch? ROMANICUS ist der Blog-Titel eines Romans, den ich vor »Mister Zed« und vor »Firnis« geschrieben habe. Jetzt endlich will ich mich noch einmal intensiver mit dem 290 Seiten Manuskript dieses Jugendromans befassen. Allein schon das Exposé würde ich mir am Liebsten um die Ohren schlagen. Wie kann es denn bitteschön passieren, dass sich darin Fehler befinden? Wieso ist das Niemandem aufgefallen? Warum nicht mir? Nun denn. Ich überdenke also noch mal das Konzept, die Charaktere, die Handlung…

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Ostern vorbei – Alltag zurück

Wie habt ihr Ostern verlebt? Bei uns werden solche Tage immer in der Familie gefeiert: Schön und schön anstrengend. Nun ist Ostern erst einmal wieder vorbei und der Alltag hat uns wieder. Wir haben zum ersten Mal in diesem Jahr, zum ersten Mal überhaupt am Ostersonntag (nicht österlich, aber lecker) gegrillt. Es war herrlich warm. In der Zwischenzeit habe ich »Das wahre Kreuz« von Jörg Kastner ausgelesen. Die Rezension dazu folgt in den nächsten Tagen. Dann gibt es auch mehr…

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Renovierung abgeschlossen!

Ein paar wenige Kleinigkeiten fehlen noch, aber die beiden Zimmer sind fertig … und wir auch! Heute konnte ich aber endlich alle E-Mails, die noch im Postfach warteten, beantworten. Und in den nächsten Tagen wird es mir hoffentlich auch gelingen »Das wahre Kreuz« von Jörg Kastner auszulesen. Danach folgt der neue Roman von Dean Koontz »Todesregen«. Darauf freue ich mich schon. Heute habe ich »Mister Zed« an Expokrat Dirk van den Boom geschickt. Außerdem habe ich den neuen Verleger des…

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Ferdinand Hermann Moritz

Ein Jahr ist es her, dass der rga eine Anzeige veröffentlichte, in der ich nach Informationen über den in Solingen geborenen und in Remscheid aufgewachsenen Maler bat. Ferdinand Hermann Moritz ist einer der Protagonist des historischen Teils in »Firnis«. Damals hat sich, wie ich erwartet hatte, niemand gemeldet. Heute erreichte mich eine E-Mail aus Süddeutschland von einer Frau, die mir mitteilte, dass sie im Besitz eines Gemäldes dieses Malers sei und auch einige Informationen über ihn besäße. Das Buch ist…

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Demnächst

»Mister Zed«, Band 33 aus der Serie Rettungskreuzer Ikarus habe ich zu Ende geschrieben. Derzeit liest mein erster Korrekturleser – mein Mann – die Geschichte, danach werde ich das Manuskript noch einmal überarbeiten. Während »Mister Zed« anderweitig gelesen wird, lese ich »Das wahre Kreuz« von Jörg Kastner. Die Rezension geht hier und bei Schreiblust online. Und diesmal gibt es auf beiden Webseiten eine parallel laufende Verlosung: »Das wahre Kreuz« wird insgesamt drei Mal verlost. Wer gewinnen will, muss allerdings eine…

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Neueröffnung: Röntgen Museum

Im Lenneper Röntgen Museum habe ich einen Teil meiner Kindheit verbracht. Ich mochte die verstaubten Räume mit den alten Geräten und jedes Mal, wenn ich mit Freundinnen in der Stadt war, besuchten wir das Röntgen Museum. Und so lag es auf der Hand, dass ich eine meiner ersten Lesungen dort abhielt. Am 11.03.2002 durfte ich in einem der privaten Räume Wilhelm Conrad Röntgens lesen. Die 60 Minuten lange Aufzeichnung wurde bei der Sendung Nach(t) lese des – zwischenzeitlich eingestellten –…

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