ROMANICUS

Ihr erinnert euch? ROMANICUS ist der Blog-Titel eines Romans, den ich vor »Mister Zed« und vor »Firnis« geschrieben habe. Jetzt endlich will ich mich noch einmal intensiver mit dem 290 Seiten Manuskript dieses Jugendromans befassen. Allein schon das Exposé würde ich mir am Liebsten um die Ohren schlagen. Wie kann es denn bitteschön passieren, dass sich darin Fehler befinden? Wieso ist das Niemandem aufgefallen? Warum nicht mir? Nun denn. Ich überdenke also noch mal das Konzept, die Charaktere, die Handlung…

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Ostern vorbei – Alltag zurück

Wie habt ihr Ostern verlebt? Bei uns werden solche Tage immer in der Familie gefeiert: Schön und schön anstrengend. Nun ist Ostern erst einmal wieder vorbei und der Alltag hat uns wieder. Wir haben zum ersten Mal in diesem Jahr, zum ersten Mal überhaupt am Ostersonntag (nicht österlich, aber lecker) gegrillt. Es war herrlich warm. In der Zwischenzeit habe ich »Das wahre Kreuz« von Jörg Kastner ausgelesen. Die Rezension dazu folgt in den nächsten Tagen. Dann gibt es auch mehr…

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Renovierung abgeschlossen!

Ein paar wenige Kleinigkeiten fehlen noch, aber die beiden Zimmer sind fertig … und wir auch! Heute konnte ich aber endlich alle E-Mails, die noch im Postfach warteten, beantworten. Und in den nächsten Tagen wird es mir hoffentlich auch gelingen »Das wahre Kreuz« von Jörg Kastner auszulesen. Danach folgt der neue Roman von Dean Koontz »Todesregen«. Darauf freue ich mich schon. Heute habe ich »Mister Zed« an Expokrat Dirk van den Boom geschickt. Außerdem habe ich den neuen Verleger des…

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Ferdinand Hermann Moritz

Ein Jahr ist es her, dass der rga eine Anzeige veröffentlichte, in der ich nach Informationen über den in Solingen geborenen und in Remscheid aufgewachsenen Maler bat. Ferdinand Hermann Moritz ist einer der Protagonist des historischen Teils in »Firnis«. Damals hat sich, wie ich erwartet hatte, niemand gemeldet. Heute erreichte mich eine E-Mail aus Süddeutschland von einer Frau, die mir mitteilte, dass sie im Besitz eines Gemäldes dieses Malers sei und auch einige Informationen über ihn besäße. Das Buch ist…

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Demnächst

»Mister Zed«, Band 33 aus der Serie Rettungskreuzer Ikarus habe ich zu Ende geschrieben. Derzeit liest mein erster Korrekturleser – mein Mann – die Geschichte, danach werde ich das Manuskript noch einmal überarbeiten. Während »Mister Zed« anderweitig gelesen wird, lese ich »Das wahre Kreuz« von Jörg Kastner. Die Rezension geht hier und bei Schreiblust online. Und diesmal gibt es auf beiden Webseiten eine parallel laufende Verlosung: »Das wahre Kreuz« wird insgesamt drei Mal verlost. Wer gewinnen will, muss allerdings eine…

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Neueröffnung: Röntgen Museum

Im Lenneper Röntgen Museum habe ich einen Teil meiner Kindheit verbracht. Ich mochte die verstaubten Räume mit den alten Geräten und jedes Mal, wenn ich mit Freundinnen in der Stadt war, besuchten wir das Röntgen Museum. Und so lag es auf der Hand, dass ich eine meiner ersten Lesungen dort abhielt. Am 11.03.2002 durfte ich in einem der privaten Räume Wilhelm Conrad Röntgens lesen. Die 60 Minuten lange Aufzeichnung wurde bei der Sendung Nach(t) lese des – zwischenzeitlich eingestellten –…

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Ich habe fertig … (fast)

Gestern Abend habe ich die Druckfahne von »Firnis« zu Ende bearbeitet. Sofern ich gleich jemand im Verlag bzw. in der Druckerei erreiche, wird das Paket auch noch heute abgegeben. Außerdem erhielt ich gestern die Nachricht, dass eine weitere Kurzgeschichte bei Kelter veröffentlicht wird. Allerdings erst im Juli. Wenn alles gut geht, müsste ich mit »Mister Zed« an diesem Wochenende ebenfalls fertig werden. Zumindest aber im Laufe der kommenden Woche. Danach folgt die übliche Korrektur und das Manuskript geht an den…

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Arbeit, Arbeit, Arbeit

Mir stiegen gerade Tränen auf, als ich auf S. 54 in der Druckfahne von FIRNIS einen Satz las. Beruhigend, dass mich mein eigener Text stellenweise, obwohl schon 1000 Mal gelesen, noch berührt. Nun, wie also erwähnt: Die Druckfahne liegt auf dem Schreibtisch und will bearbeitet werden. Auch MISTER ZED neigt sich mit schnellen Schritten dem Ende entgegen. Gestern und auch heute habe ich daran einiges geschafft. Weiter geht´s!

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Das »Was wäre, wenn … «-Syndrom

Autoren leiden besonders daran, Künstler im Allgemeinen. Aber auch Hypochonder, Wissenschaftler und viele andere leiden an dem »Was wäre wenn … «-Syndrom. Wenn ein Schriftsteller die viel zu häufig verwendete und langweilige Frage gestellt bekommt: »Wie kommen Sie eigentlich auf ihre Ideen?« antworten Autoren meist – ihrem Naturell entsprechend – fantasievoll. So kauft Stephen King beispielsweise seine Ideen bei einem Laden um die Ecke. Ideen klauben Autoren aus der Straßenrinne, von den Bäumen, aus der Luft. Sie entdecken ihre Geschichten…

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Hieroglyphen oder DIN 16 511?

Wer schon einmal einen Text aus einem professionellen Korrektorat oder Lektorat zurückerhalten hat, erinnert sich sicherlich an diese künstlerischen Striche, Zeichen und Kringel am rechten Rand des Textes, die ein wenig an Stenografie erinnern oder daran, wie ich mit langweiligen Lektüren aus meiner Schulzeit umgegangen bin. Erst letzte Woche musste ich mich wieder mit diesen Hieroglyphen auseinandersetzen. »Firnis« kam vom Korrektor zurück. Leider habe ich nie gelernt, mit den Korrekturzeichen nach DIN 16 511 umzugehen. Das heißt, ich kann ein…

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