Der heutige Tag

Heute habe ich mal wieder eine Kelter-Story begonnen, beendet und abgeschickt. Und zudem habe ich ein wenig an meiner Website gebastelt. Nur ein paar wenige Änderungen, nichts was wirklich auffallen würde, aber ein bisschen Pflege muss ja auch schon mal sein. Ich habe die Seiten schon vor einigen Monaten (oder sind es Jahre) kräftig abspecken lassen, denn es mangelt an Zeit, alle Seiten ständig zu aktualisieren und auf fehlerhafte Links zu überprüfen. Soweit mein Tag, zumindest, was mein Schreibtisch betrifft!

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Presseschnipselchen

Die Bergische Morgenpost griff am 17.04. 2007 den Inhalt meine Newsletters auf und berichtete in einem Artikel darüber, seitdem kommen hier täglich mehrere Einsendungen für die Verlosung von Jörg Kastners aktuellen Roman an. Morgen im Laufe des Tages werden die Gewinner bekannt gegeben. Zehn Tage später, am 27.07., wies die BM auf den Juror-Posten hin. Artikel BM 17.07. Artikel BM 27.07.

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Die Jury hat entschieden

Um halb neun machte ich mich also auf den Weg Richtung Essen, wo der diesjährige Lesewettbewerb des Deutschen Buchhandels für den Regierungsbezirk Düsseldorf stattfinden sollte. Eingeladen hatte mich dazu Frau Kühn, die 1. Vorsitzende des »Verein zur Förderung der Kinder & Jugendliteratur e.V.«, die nunmehr schon zum 27. Mal diese Veranstaltung im Jugendzentrum Essen organisierte. Ein Stau und rote Ampelphasen sorgten dafür, dass ich nur kurz vor knapp mein Ziel erreichte, denn um Viertel vor zehn traf sich die Jury…

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Heute …

… war ein anstrengender, sehr interessanter Tag und eigentlich ist er ja noch im vollen Gange. Heute, so sagte meine Mutter, vor 37 Jahren, war ein Sonntag. Das stimmt, ich war dabei. Heute scheint die Sonne, es ist herrlich warm. Ich finde das gut. Heute haben sich zwei Mädchen riesig gefreut, weil sie den Lesewettbewerb des Deutschen Buchhandels für den Bezirksentscheid Düsseldorf gewonnen haben. Ich saß in der Jury … mehr dazu im Laufe des Tages. Heute bekam ich »Der…

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Wochenend und Sonnenschein …

Das Wochenende ist vorbei, der Sonnenschein hält sich aber. Nach wie vor überarbeite ich ROMANICUS und bin selbst überrascht, wie gut das von der Hand geht. Den Roman über ein Jahr liegen gelassen zu haben, hat einen ausreichend Abstand geschaffen, vieles sehe ich nun klarer und kann es somit auch besser darstellen. Zudem bereite ich mich seelisch und moralisch auf den Donnerstag vor. Ich bin sehr gespannt, welche Bücher die 16 Kinder ausgewählt haben, um daraus einen Text zu lesen.…

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In der Jury

Am 09. Dezember 2004 gehörte ich der siebenköpfigen Jury der Albert-Schweizer-Realschule in Remscheid an, die darüber entschied, wer am Kreis- bzw. Stadtentscheid des Vorlesewettbewerbs des Deutschen Buchhandels teilnehmen darf. Und nun sitze ich am 26. April 2007 in der aus fünf Personen bestehenden Jury der Bezirksentscheide und zwar für den Regierungsbezirk Düsseldorf. Der Verein zur Förderung der Kinder- und Jugendliteratur e.V. lud mich dazu nach Essen ein. Die Veranstaltung beginnt um 9.45 Uhr und geht bis in den frühen Nachmittag.…

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Kalte Lesestunden

Ja, ich weiß ja. Es ist April (der macht was er will), es ist erst Frühling und Temperaturen um 12 Grad sind darum normal. Ich fand das Wetter die letzten Tage aber sehr angenehm und hätte gegen Sonne und 26 Grad nichts einzuwenden. Ab und an darf es dann mal regnen, damit die Natur bewässert wird. Aber so wie heute … brrrr. Auch Stoker (der nun älteste Kater bei uns) findet das Wetter super und darf dann immer an der…

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Gelesen: »Todesregen« von Dean Koontz

Seit mehr als vierzig Jahren unterhält Dean Koontz seine Leser mit regelmäßig erscheinenden Romanen. Wie viele andere Autoren hat auch er zunächst mit Kurzgeschichten begonnen, es folgten Novellen und umfassendere Werke. Zahlreiche seiner Erzählungen wurden mit Preisen gekürt. Weniger positiv kamen allerdings die Verfilmungen seiner Bücher an – vor allem beim Autor selbst. Dean Koontz lebt in Kalifornien mit seiner Frau Gerda Ann, mit der er sich zusammen in verschiedenen sozialen Projekten engagiert. Neben einer weit über 100.000 Bücher beinhaltenden…

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Der Samstag

Auch heute konnte ich wieder Häkchen machen, um genau zu sagen: Zwei, wovon eines so fett war, dass ich anschließend »Hallelulja“- singend durchs Büro gehüpft bin! Morgen dürfte dann auch eine weitere Rezension folgen, nämlich die zu »Todesregen« von Dean Koontz. Das Buch ist horrormäßig in doppeltem Sinne und damit meine ich keinesfalls, dass es schlecht ist. Nein, das ist es nämlich nicht. Und dann war noch dies hier: Auf einer Geburtstagsfeier sagte jemand: »Das isse, kannst du ihr selber…

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Wieder da!

Der ein oder andere wird es gemerkt haben, das Memorial war den ganzen Tag offline. Nun ist es wieder da. Und abgesehen davon, dass ich heute bei ROMANICUS weitergekommen bin, »Todesregen« von Koontz nun zur Hälfte gelesen habe und ziemlich gespannt darauf bin, wie die Story ausgeht, kam mir vor wenigen Minuten, kurz bevor das Memorial wieder erreichbar war, nachfolgende leicht (aber nur gaaanz leicht) hirnverbrannte Zeilen. Auf jeden Fall hat das Aufschreiben der Grönemeyerschen Zeilen gewirkt. Schreiben ist eben…

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