Der Knaur Verlag setzt wieder auf Phantastik

Bereits in den 80iger Jahren hat der Knaur Verlag unter dem Label „Knaur Horror“ eine Reihe mit phantastischen Romanen herausgebracht, darunter auch eine Anthologie mit Geschichten bekannter Autoren. Nun kehrt der Knaur Droemer Verlag zurück zur phantastischen Literatur und gründet den Ableger „PAN“, der ab September die ersten Romane auf den Markt bringt. Allerdings nicht wie damals im Softcover, nun gibt es Hardcover in den Genren Urban und Romantic Fantasy. Weitere Informationen auch auf buchmarkt.de

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Lesen und Schreiben

Lesen und Schreiben … darum sollte es an dieser Stelle gehen, aber irgendwie habe ich den Faden verloren, bevor ich ihn festhalten konnte. Egal, dann mache ich einfach so weiter: Ich habe mir jetzt „Der Schatten des Windes“ von Carlos Ruiz Zafon vorgenommen. Ich bin noch nicht weit genug, um darüber etwas zu sagen, außer, dass seine Sprache, sein Ausdruck, sein Stil etwas Einzigartiges  hat. Er schreibt tatsächlich wie „Der Schatten des Windes“. Auf eine Art poetisch. Ich bin sehr…

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Was ich so mache

Gestern haben wir – mein Mann und ich – neue Hintergrundbilder bei Twitter eingefügt. Nun gibt es nicht nur was zu lesen, sondern auch etwas zu sehen bei @NicoleRensmann und @NicolesStory. Letztere hat übrigens schon über 6000 Zeichen. Darin sind allerdings auch ein paar Antworten, die zur Geschichte passen. Mir macht das richtig Spaß. Twittern in Englisch und im Allgemeinen. Das ist eine ganz andere, schnelle, vielschichtige Kommunikationsform. Viele Informationen lese ich dort zuerst, bevor sie dann auf gängigen Internetseiten…

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Rundblick

Zurzeit bearbeite ich die Weihnachtsgeschichte, die in den noch titellosen Sammelband kommen soll. Außerdem schreibe ich das Vorwort. Ja, ich darf eins schreiben. Ich habe gar nicht gefragt, ich wurde aufgefordert. Aber die Verlegerin weiß auch noch nicht, dass das Vorwort länger als der gesamte Band werden wird. ;-) Nein, so schlimm wirds nicht werden. Außerdem ist das Vorwort ja nur für Leser, die Vorwörter lesen, alle anderen dürfen das überblättern. Heute habe ich allerdings recht viel an der englischen…

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Horror am Arsch

Die spinnen, die Japaner, könnte man sagen, doch so schlecht ist die Idee gar nicht. Die japanische Firma „Hayashi Papier“ hat die, aus neun Kapiteln bestehende, Horrorgeschichte „Drop“ (zu deutsch „Stürzen“) von Thrillerautor Koji Suzuki („The Ring“) auf Klopapier gedruckt. In der Geschichte dreht es sich, wie nicht anders zu erwarten, um Geschehnisse auf einem öffentlichen Örtchen. Quellen und weitere Informationen: Sadako (leider funktioniert der Link nicht mehr / August 2014)

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Buchtitel gesucht!

Ich suche einen Buchtitel für das im Herbst erscheinende Kindergeschichten-Buch. Die Erzählungen sind für Leser von 4 – 99 Jahre geeignet (ja, das ist wirklich so) und spielen zur Weihnachtszeit genauso wie zu Halloween oder an einem ganz normalen Tag im Sommer. Vorschläge werden gerne per E-Mail (siehe Startseite rechts) entgegen genommen. Sollte ein Vorschlag als Titel verwendet werden, erhält der Ideengeber ein signiertes Buch kostenlos zugesandt.

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Kurze Statusmeldung

Die englische Story auf Twitter entwickelt sich gut, der dortige Schreiber – mein Protagonist – bittet die Verfolger um Hilfe. Ein bisschen zaghaft noch wird diese angeboten, aber das ist okay. Auch bei @WirSchreiben fehlt es noch an Lust und Engagement von dritter Seite. Aber sowas braucht Zeit und Experimente sind ja auch dazu da, schon mal nicht zu funktionieren. Ein bisschen läuft es aber noch und so schreibe ich den Text erst mal allein weiter. Aber ich freue mich…

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DsSdT – sporadisches Schimpfwort des Tages

Als Glucke wird in dem kleinen Lexikon „Von Armleuchter bis Zwiderwurzn“ eine bewegungsarme, antriebslose Person bezeichnet. Ich kenne Glucke nur als Bezeichnung für eine Mutter, die ihre Kinder nicht ziehen lassen kann. Was ein Gmoadepp ist, weiß Brigitte bestimmt sofort. Ebenso der Gnagg. Beides bayerische Ausdrücke. Gnaifiesl steht im Fränkischen für den gleichen Ausdruck wie Gnaschdert im Saarland. Aber was ist das?

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