Kurze Statusmeldung

Die englische Story auf Twitter entwickelt sich gut, der dortige Schreiber – mein Protagonist – bittet die Verfolger um Hilfe. Ein bisschen zaghaft noch wird diese angeboten, aber das ist okay. Auch bei @WirSchreiben fehlt es noch an Lust und Engagement von dritter Seite. Aber sowas braucht Zeit und Experimente sind ja auch dazu da, schon mal nicht zu funktionieren. Ein bisschen läuft es aber noch und so schreibe ich den Text erst mal allein weiter. Aber ich freue mich…

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DsSdT – sporadisches Schimpfwort des Tages

Als Glucke wird in dem kleinen Lexikon „Von Armleuchter bis Zwiderwurzn“ eine bewegungsarme, antriebslose Person bezeichnet. Ich kenne Glucke nur als Bezeichnung für eine Mutter, die ihre Kinder nicht ziehen lassen kann. Was ein Gmoadepp ist, weiß Brigitte bestimmt sofort. Ebenso der Gnagg. Beides bayerische Ausdrücke. Gnaifiesl steht im Fränkischen für den gleichen Ausdruck wie Gnaschdert im Saarland. Aber was ist das?

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Auch Autoren haben manchmal “Schwein”

Der amerikanische Autor Briane Keene, dessen Bücher in Deutschland beim Otherworld Verlag erscheinen, erzählt auf Twitter, dass es ihn erwischt hat. Er hat die „Schweinegrippe“. Aber wie das bei Autoren so ist, so lange sie nicht wirklich tot sind, schreiben sie auch weiter. „Swine Flu, Day Two: Still feeling like death warmed up in a microwave, but managed to go vote this morning. Gonna try writing now.“ Gute Besserung!

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Wuffi… ist Yule eine Katze? Nee, oder?

Heute trafen wir beim Spazierengehen eine Gruppe kleiner Menschen, die hatten zwei große Zweibeiner dabei. Wie immer bellte Yule. Ich hab ihr schon gesagt, sie soll das sein lassen, aber Kinder – die hören ja nicht. Naja. Sie also bellend und Schwanz wedelnd auf die Gruppe zu. Frauchen hält sie natürlich kurz, obwohl sie weiß, dass Yule nichts macht. Sie bellt als Spielaufforderung, macht sie bei mir auch immer. Die kleinen Menschen kreischen vor Angst. Sie weinen sogar. Die großen…

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Meld!

Von anderer Stelle wurde ich bereits gefragt, ob es richtig ist, dass ich keinen neuen Eintrag gemacht habe. Ja, es ist richtig. Aber hier kommt jetzt einer, in dem ich allerdings gar nicht viel zu berichten weiß. Twitter und Facebook entwickelen sich interessant. Ich schreibe täglich meine englischen Tweets für @NicolesStory – wie versprochen. Und hoffe, dass sich bei @WirSchreiben noch ein paar mehr beteiligen. Aber solche  Experimente benötigen eine gewisse Anlaufzeit. Mit „Bartimäus“ komme ich leider nicht so voran…

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Twittermanie

Ich habe viele Ideen, das war immer schon so. Viel zu oft überlege ich, ob es sich lohnt diese Idee umzusetzen, ob sie Resonanz erhält, ob sie nicht belächelt wird, ob das zu viel oder zu wenig Arbeit ist, ob… ob … ob. Im Grunde finde ich das wichtig. Anders ist das bei den beiden Ideen, die ich nun hatte. Ich hab das jetzt einfach mal so gemacht, ohne lange nachzudenken und werde es später sicherlich fürchterlich bereuen. Egal. Es…

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