Auch Autoren haben manchmal “Schwein”

Der amerikanische Autor Briane Keene, dessen Bücher in Deutschland beim Otherworld Verlag erscheinen, erzählt auf Twitter, dass es ihn erwischt hat. Er hat die „Schweinegrippe“. Aber wie das bei Autoren so ist, so lange sie nicht wirklich tot sind, schreiben sie auch weiter. „Swine Flu, Day Two: Still feeling like death warmed up in a microwave, but managed to go vote this morning. Gonna try writing now.“ Gute Besserung!

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Wuffi… ist Yule eine Katze? Nee, oder?

Heute trafen wir beim Spazierengehen eine Gruppe kleiner Menschen, die hatten zwei große Zweibeiner dabei. Wie immer bellte Yule. Ich hab ihr schon gesagt, sie soll das sein lassen, aber Kinder – die hören ja nicht. Naja. Sie also bellend und Schwanz wedelnd auf die Gruppe zu. Frauchen hält sie natürlich kurz, obwohl sie weiß, dass Yule nichts macht. Sie bellt als Spielaufforderung, macht sie bei mir auch immer. Die kleinen Menschen kreischen vor Angst. Sie weinen sogar. Die großen…

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Meld!

Von anderer Stelle wurde ich bereits gefragt, ob es richtig ist, dass ich keinen neuen Eintrag gemacht habe. Ja, es ist richtig. Aber hier kommt jetzt einer, in dem ich allerdings gar nicht viel zu berichten weiß. Twitter und Facebook entwickelen sich interessant. Ich schreibe täglich meine englischen Tweets für @NicolesStory – wie versprochen. Und hoffe, dass sich bei @WirSchreiben noch ein paar mehr beteiligen. Aber solche  Experimente benötigen eine gewisse Anlaufzeit. Mit „Bartimäus“ komme ich leider nicht so voran…

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Twittermanie

Ich habe viele Ideen, das war immer schon so. Viel zu oft überlege ich, ob es sich lohnt diese Idee umzusetzen, ob sie Resonanz erhält, ob sie nicht belächelt wird, ob das zu viel oder zu wenig Arbeit ist, ob… ob … ob. Im Grunde finde ich das wichtig. Anders ist das bei den beiden Ideen, die ich nun hatte. Ich hab das jetzt einfach mal so gemacht, ohne lange nachzudenken und werde es später sicherlich fürchterlich bereuen. Egal. Es…

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Ein signierter Walter Moers gehört jetzt mir!

Bei piper-fantasy.de gab es vor einiger Zeit je eins von 50 signierten Taschenbuchausgaben von Walter Moers „Der Schrecksenmeister“ zu gewinnen. Bedingung: Eine Rezension zum Buch. Kein Problem. Und heute stand es vor der Tür. Jetzt gehört eins der 50 Exemplare mir. Eins reicht mir völlig. Ich freu mich riesig! Sowas von total aber auch! *freufreufreu* Ich werde es gleich vorsichtig zu den anderen Moerschen Bänden stellen, in die Vitrine. Da passt es gut hin!

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Freundliche Standardabsage oder Aufforderung?

Heute erhielt ich die Absage eines Verlags für ein Manuskript. Das ist nicht schlimm, kommt häufiger vor und gehört dazu. Was in letzter Zeit aber auch häufiger vorkommt und zwar sehr, sehr häufig ist die Tatsache, dass in den Absagen, die ich erhalte – per Post oder per E-Mail – stets steht, dass ihnen das Manuskript gefallen hätte, es zurzeit keine Verwendung dafür gebe, ich aber sehr gerne weitere Exposees zuschicken soll. Sind das neue, freundliche Standardabsagen oder nicht minder…

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