Doch noch was

5 Seiten kamen gestern noch dazu. 20 an einem Tag, das ist nicht mein persönlicher Rekord, aber fast und kommt auch leider nicht so oft vor. Heute wird es weniger werden, aber ich lechze schon danach, am Roman weiter zu schreiben. Kleiner Nachtrag: Als ich irgendwann um Mitternacht ins Bett ging, kämpfte ich mit mir. Es drängte mich zurück an den Rechner. Doch ich zwang mich zu schlafen, liegen zu bleiben, auszuruhen, nachzudenken. Aber ich fürchte, die Sucht ist erst…

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Kein Ende

Trotz vielen Mails, die heute so hin und her gingen, habe ich heute 15 Seiten geschrieben, was jetzt nach der üblichen Manuskriptseitenregelung ca. 27.000 Zeichen umfasst. Ein sehr gutes Pensum, ich bin zufrieden und habe mir meinen Feierabend verdient. Allerdings bin ich mir nicht so sicher, ob ich den Rechner wirklich runterfahren soll. Ich mag mich noch nicht von meinen Protagonisten trennen. Gut, wer hindert mich? Niemand. Also schreibe ich noch ein wenig, bis die Sätze nur noch Kauderwelsch ergeben…

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Demnächst auf meinem Lesestapel

Der Piper Verlag sandte mir heute eine Presse-Information, die mich neugierg machte: Wir servieren Armageddon mit Pommes Frites! Schnitzel mit Pommes hätte ich nicht so gern gehabt, aber Armageddon klingt vielversprechend. Das Debüt von A. Lee Martinez „Diner des Grauens“ wird von der Jim Henson Company verfilmt. An einem zweiten Teil, der im August 2006 in den USA und 2007 bei Piper erscheinen wird, arbeitet der in Texas lebende Autor bereits. Weiter schreibt Piper: Willkmmen in „Gil´s All Fright Diner“,…

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Im Schreibrausch

Wieder ist es soweit. Ich träume von meinen Protagonisten, bin fasziniert von einem männlichen Charakter, spüre, dass ich auf einem guten Weg bin. Bekomme beim Scheiben eine Gänsehaut. Tränen bilden sich in meinen Augen. Ich fühle mich verwirrt, verängstigt, leide mit meiner Protagonistin. Ich höre abends auf zu schreiben. Verfluche die Müdigkeit und den Hang zum Schlafen. Gehe meinen Pflichten nach, mit einem schlechten Gewissen, denn ich denke nur an eins: FIRNIS. Verschlinge mein Frühstück und stürze dann wieder an…

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1. Korrekturleser

Der Beweis: Der 1. Korrekturleser und die Autorin arbeiten dicht beieinander. Auf Fehler wird mit einem lauten „Miau“ aufmerksam gemacht. Stilistische Patzer haut die junge, stark behaarte Leserin sofort aus den Ta(s)t(z)en. Die Fotos dürften ein halbes Jahr alt sein, aber meine erste Leserin liegt auch heute noch oft beim Schreiben direkt neben der Tastatur oder auf meinem Schoß.

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Ich brauche Geld!

Ich kauf das jetzt. Ich gehe zur Bank, bitte um eine Millionen Euro und kaufe unser Heimatmuseum. Sehe ich kein Problem drin, außer, dass die Damen und Herrn der Bank vermutlich vor Lachen vom Stuhl kippen oder sich in die Hose machen. Eine Millionen Euro bekäme ich logischerweise nicht bewilligt. Aber mal ernsthaft, hätte ich Geld, sooo viel Geld, dann würde ich versuchen nicht nur karikative Zwecke zu unterstützen, sondern auch das Kulturgut unserer Ahnen zu erhalten. Hier stehen so…

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Gewonnen!

Yeah! Endlich gewinne ich auch mal was. Gibt es Bücher zu gewinnen, kann ich nicht anders: ich muss an dem Gewinnspiel teilnehmen und so beteiligte ich mich auch bei stephen-king.de. Zu gewinnen gab es fünf Exemplare von Owen Kings »Der wahre Präsident von Amerika«. Das Hardcover erschien bei Rütten & Loening. Eins davon gehört jetzt mir. *freu* Auf der Seite des Verlags (Link oben) gibt es ein Buchpaket zu gewinnen. Es muss nur eine Frage beantwortet werden!

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Bücher – was sonst?

Noch einmal vielen Dank für die lieben Glückwünsche, den diversen E-Mails, Anrufen und virtuellen Postkarten. Nächstes Jahr erwähne ich meinen Geburtstag aber nicht – da ist es nämlich wieder, dieses unangenehme Gefühl. Wer jetzt wissen will, ob auch ich etwas geschenkt bekommen habe… hab ich. Interessant dürfte »Die Chroniken von Narnia« sein. Ein 524 Seiten starkes und großes Werk mit handkolorierten Illustrationen von Pauline Baynes. Ein gelbes Lesebändchen fehlt auch nicht. Ein wunderschöner Band mit den gesamten Narniageschichten von C.S.…

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Dieser Tag

Ich mag diesen Tag und ich mag ihn nicht. Diesen einen bestimmten Tag im Jahr. Mir ist es unangenhem beschenkt zu werden und dennoch freue ich mich darüber, wenn jemand an mich denkt. Beinahe schizophren, nicht wahr? Gleiches mit diesem Eintrag hier: Lieber unter den Tisch fallen lassen oder doch erwähnen? Nun hab ich es erwähnt, sch … der Hund drauf. Jetzt aber schnell zurück zum Alltag … fast zumindest, nur noch dies hier: Danke an dieser Stelle schon einmal…

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