Ein Wort zu Facebook

Ich bin nicht mehr auf Facebook und kann dort auch keine Kommentare oder Antworten schreiben. Es existiert nach wie vor die Fanseite Nicole Rensmann. Dort werden zwar die Blogeinträge eingefügt, das geschieht jedoch automatisch. Zudem kann JEDER „Fan“ dort Einträge über mich oder meine Bücher schreiben. Ein paar von euch habe ich zum Administrator gemacht, bevor ich dort meinen Zugang gelöscht habe. Diese Seite auf Facebook wird also nicht mehr von mir betrieben!

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Entsetzen: Die Loveparade 2010

Viele Worte fallen in diesen Tagen im Internet zu den tragischen Vorfällen in Duisburg. Vorfälle, die in diesem Ausmaß hätten verhindert werden können. Denn jedes Kind weiß, dass sich Menschen nicht immer den Regeln unterstellen und 1,5 Millionen Feierwillige, teils betrunken, teils unter Drogen, sich nicht von Zäunen oder einem „Der Platz ist voll“ abhalten lassen, ein Platz der von vornherein viel zu klein für die größte Technoshow der Welt war. Dumm, naiv, ignorant und arrogant – so haben die…

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Ich bin (fast) off oder Weniger virtuell ist mehr

Ich vermisse Twitter nicht, Facebook habe ich fast vergessen, an Xing denke ich nicht einmal mehr. Meine zusätzlichen E-Mail-Adressen sind weg. Wer braucht die schon? Hexenapotheken und –kalender werden nicht mehr gepflegt, die Seiten sind gar nicht mehr im Netz. Warum auch? Ich lebe auch ohne. In der Realität. Das ist dieses Ding, nicht greifbar, nicht existent, aber verdammt noch mal voller Gefühl, Geschmack und Gerüche. Eine Rose duftet nur im Garten. Ein Kuss schmeckt nur, wenn zwei Lippen aufeinander…

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Rezension zu „Regenbogenläufer“

„[…] Originell und abwechslungsreich, mal lustig, mal besinnlich, an diesem Buch haben Kinder ihren Spaß. Zum Vorlesen für Kindergarten- oder Grundschulkinder oder auch zum Selberlesen für schon etwas erfahrenere Leser geeignet – die Länge der Geschichten macht es für beide Zwecke ideal. Die liebevollen Illustrationen von Jan Radermacher runden die Erzählungen perfekt ab.[…]“, so die Verfasserin- wortakzente –  im Blog Kinderohren – Kinderaugen. Dankesehr!

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Gelesener Geschenktipp: 2 x Sempé – für den Katzenfreund und den Literaturgeschehengeschädigten

Textlos serviert Jean-Jacques Sempé  Zeichnungen rund um die Katze in »Für Katzenfreunde«. Sempé versteht es meisterlich die Ironie in seine Bilder zu verpacken. Der Zuschauer muss manchmal genau hinsehen, um den Witz, nicht selten den Sarkasmus dahinter zu erkennen. Ein Buch für Zwischendurch, zum „Immer-mal-wieder-in-die-Hand-nehmen“und zum Verschenken. . .

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Gelesen: „Benjamin Kiesel: Die Geschichte einer Freundschaft“ von Sempé

In den letzten Wochen erhielt ich liebenswerte, kleine Geschenke, die mich rührten. Darunter befand sich auch ein Buch von Sempé. Schon der Titel des Buches „Benjamin Kiesel: Die Geschichte einer Freundschaft“ sagt deutlich, worum es in diesem Buch geht: Freundschaft. Zwei Kinder mit „kleinen“ Handicaps, der eine wird immer rot, allerdings nie in Situationen, die ihm peinlich sind; der andere niest und zwar ständig. Beide wünschen sich nichts sehnlichster als diese Handicaps endlich loszuwerden, bis sie sich zufällig treffen. Wunderschöne…

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Signierte Bücher bestellen? Gern!

Aktuell können folgende Bücher mit Signatur oder/und persönlicher Widmung zum regulären Preis plus Porto (Büchersendung) gegen Vorkasse bestellt werden. Bei Interesse senden Sie bitte eine E-Mail mit Ihrer Bestellung inkl. Ihrer Anschrift und Signaturwunsch. „Die Staubfee“ (Preis: 5,- inkl. Porto / preisreduziertes Exemplar) Leseprobe, Rezensionen, youtube-Videos und weitere Informationen zu „Firnis“. Leseprobe, youtube-Video, Rezensionen und weitere Informationen zu „Regenbogenläufer“.

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Es tut mir leid

Wenn sie auf dich einschlagen und dich beschimpfen, wenn sie dich verprügeln bis das Blut spritzt und dir die Eingeweide aus dem Leib treten, bleibe stehen, nur so behältst du deine Würde. Ich bin gefallen. Keine Stöckchen mehr und kein virtuelles Leben. Mein reales hat mir in den letzten Jahren immer wieder viel Kraft gekostet, doch in den letzten Monaten kam eine Schüppe nach der anderen. Es fiel mir schon lange schwer, ständig so zu tun als ob. Aber es…

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