Interview mit Martin Clauß – Januar 2009

phantastisch! 33, Januar 2009 - Interviews mit Martin Clauss und Frank Schweizer

In der 33. Ausgabe von phantastisch! (Januar 2009) erschien das Interview mit Martin Clauß. »Ich wünsch mir mindestens zwanzig Bücher zu veröffentlichen.« Interview mit Martin Clauß von Nicole Rensmann Als Martin Clauß 1967 in Esslingen geboren wurde, ahnte er sicherlich nicht, dass er sich eines Tages einem völlig anderen Kulturkreis widmen würde. Doch spätestens 1989 wurde ihm klar, wie sehr ihn Japan faszinierte, denn nach seinem Japanologie-Studium an der Universität Tübingen, folgten ein halbes Jahr Aufenthalt in Kyôto an einer…

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Was wird hier wohl abgegeben?

Ob „sie“ „ihn“ satt hat und ihren Gatten abgeben möchte? Oder ob es sich doch nur ob den Garten handelt? Vielleicht gibt es auch den Garten mit Gatten dazu, der Gatte könnte den Garten direkt mitversorgen. Wie auch immer, das Schild steht schon etwas länger dort, wo es eben steht. Keiner will den Gatten oder den Garten oder was auch immer ein Gaten sein könnte, haben.

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Die ersten Wörter in meinem Buch

Ich habe es schon getwittert, aber hier sollen sie nun auch rein, die ersten Worte des Prologs meines „Märchens“ – dem satirischen, bösartigen, lustigen  – eine Geschichte wie ich sie noch nie zuvor geschrieben habe. Und ich könnte mir vorstellen, dass die Geschichte, aus all den Wörtern, die ich aufgrund der Verlosung zugesandt bekomme, das vorgeschichtliche „Prequel“ wird, auch wenn „Das Märchen“ noch nicht veröffentlicht wurde. Egal … denn in „Mein Märchen“ ist eh alles anders. Und so stets geschrieben: …

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Verlosung noch bis 01.11.

Bis 01.11. läuft nicht nur die erwähnte „Leser fragen – Autoren antworten“ (Anm. 2014 – Link existiert nicht mehr) – Runde. Bis 01.11. läuft  auch noch die Verlosung von drei signierten Ausgaben von „Regenbogenläufer – 15 Geschichten für Groß & Klein“. Dafür müsst ihr nur ein Wort eurer Wahl an regenbogenlaeufer@nicole-rensmann.de schreiben. Alle Wörter werden in eine Geschichte eingepflegt. Bisher sind mehr als 60 Wörter eingegangen und darunter befinden sich einige sehr phantasiereiche Einzelstücke. Ich freue mich jetzt schon darauf,…

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Interviews mit Petra A. Bauer, Corinna Müller-Michaels, Tine Schweizer & Jutta Wilke

24.10.2009 Interviews als pdf herunterladen. Mütter sind stille Helden Von Nicole Rensmann Wir werden immer gebraucht und doch manchmal vergessen, selten gelobt oder beschenkt, oftmals beschimpft, im schlimmsten Fall getreten; manchmal gehasst und verachtet, und am Ende doch wieder geliebt: Mütter. Zeit sich den Mamas zu widmen und vier Mütter mit zwei bis fünf Kindern hervorzuheben, stellvertretend für alle Mütter auf der Welt: Wie sieht dein normaler Montag aus? Petra: Musstest du ausgerechnet einen Montag aussuchen? Das ist doch der Murphy-Tag an…

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Versteigerung auf der Lesung: Twitventskranz plus …

Twitter verbindet und unterstützt – das wissen wir, die so gerne rumzwitschern, schon lange. Und so erzählte mir Jörg Könözsi, den ich vor einiger Zeit interviewte, dass er die Idee gehabt hätte, sieben Twitventskränze herzustellen, die von Twitter-Usern an sieben aufeinanderfolgenden Tagen versteigert werden sollen. Er fragte, ob ich Lust hätte, eine von diesen Sieben zu sein. Ich hatte Lust. Vier mal sieben Kerzen, von Hand gefertigt, auf denen die Twitter-Vögel abgebildet sind – passend für jede Gelegenheit, und nicht…

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Gustav Meyrink mit einem Nachwort von mir

Das Nachwort ist längst fertig und nun gibt es auch ein Cover, das Michaela von Aichberger für den Eisenhut Verlag gestaltete. Hier einmal die Kompaktdaten. Das Buch ist bei buchhandel.de gelistet, erscheint aber noch nicht bei amazon. Vorbestellungen somit bitte direkt beim Verlag. < p style=“text-align: justify;“>Gustav Meyrink Der Kardinal Napellus Erzählung. Mit einem Nachwort von Nicole Rensmann Eisenhut Verlag ISBN 978-3-942090-01-8 Paperback ca. 52 Seiten 6,90 € Erscheinungstermin Ende November/Anfang Dezember

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5600 Dollar

Es ist schön, in einem Antiquariat zu stöbern, Staub aufzuwühlen, alte Bücher aus den Regalen zu ziehen, doch in der Nähe gibt es keins, darum suche ich ab und an nach interessanten Werken bei ZVAB.de. Gestern fand ich die erste Ausgabe von Bram Stokers „Dracula“ aus dem Jahre 1897. Der Preis? 5600 Dollar. Gut, das übersteigt mein aktuelles Budget. Und vermutlich würde ich das Buch auch nicht kaufen, wenn ich Geld im Überfluss hätte. Aber es einmal sehen, vielleicht anfassen…

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Raider heißt jetzt Twix …

… sonst ändert sich nix. Den Spruch kennen wir. Doch er stimmt nicht mehr. Denn jetzt heißt Twix wieder Raider – zur Freude aller, die in den siebziger Jahren geboren wurden. Back to the rules! Yeah! Endlich. Nun darf ich mir wieder mein Achselhaar sprießen lassen, nie wieder meine Beine epilieren und auch nicht meine Augenbrauen zupfen. Wunderbar! Männern dürfen ihre Brusthaare flechten, Sandalen ohne oder mit Socken tragen, ohne ausgegrenzt zu werden. Die Gummistiefel wechseln von kunterbunt-modisch-stylisch in sonnig-gelb.…

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