Rezension zu „Die Staubfee“

Christine Schweizer hat „Die Staubfee“ zusammen mit ihrem Sohn gelesen und sagt: […]Die letzten Tage habe ich dieses Buch mit meinem 8 jährigen Sohn zusammen – durch die 101 Seiten – gelesen und nicht nur er wollte unbedingt wissen wie es weitergeht. Durch die große Schrift und ihren klaren Schreibstil war es auch für ihn gut zu lesen. Die liebevollen Zeichnungen im Buch machten das ganz noch faszinierender. Unwillkürlich blickt man sich um, und sucht auch eine kleine Staubfee oder…

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Neue Rezension zu „Regenbogenläufer“

Daniela Dreuth rezensiert in ihrem Blog Wortakzente „Regenbogenläufer – 15 Geschichten für Groß & Klein“ und meint: „[…] Originell und abwechslungsreich, mal lustig, mal besinnlich, an diesem Buch haben Kinder ihren Spaß. Zum Vorlesen für Kindergarten- oder Grundschulkinder oder auch zum Selberlesen für schon etwas erfahrenere Leser geeignet – die Länge der Geschichten macht es für beide Zwecke ideal. Die liebevollen Illustrationen von Jan Radermacher runden die Erzählungen perfekt ab.“ Die komplette Rezension lesen. Weitere Stimmen zum Buch, geplante Termine…

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Wortsalat, die Zweite

Die Gewinner sind schon lange gezogen, die Worte sortiert und die Story war eigentlich geschrieben, aber ich musste mir eingestehen, dass ich gerne mehr aus der Zombie-Idee machen wollte, doch dafür musste ich eure Wörter rauswerfen. Ich habe gehadert, mit mir gerangelt, die Story rauf und runter gelesen, doch schließlich war es meine Testleserin, die mir einen Stoß gab und genau das sagte, was ich fühlte. Und so habe ich eben „nur“ eine Wortsalatgeschichte geschrieben. Die für xtranews.de versprochene Zombiestory…

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Vom Ende, vom Anfang und vom Weitermachen

Es wird Zeit, alle Aktionen zu beenden. Ich bin begierig danach, an meinem Märchen zu arbeiten, ja ich habe Sehnsucht nach Nina und all den anderen Protagonisten, deren Namen hier nicht genannt werden sollen. Mein Märchen für das – wie ich … ach nein … pssst. @WirSchreiben – der MitmachRoman auf Twitter liegt schon seit einiger Zeit verlassen da. Ein Experiment, das eine Weile lustig war – mehr sollte es nicht sein. Die sehr kurze 3. Season meiner englischen Geschichte…

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Gelesen: »Simon’s Cat« von ebendieser und Simon Tofield

Gelesen ist in diesem Zusammenhang falsch, denn »Simon’s Cat« zeigt Cartoons ohne Sprechblase, Unterton oder Titelzeile, aber mit extrem viel Humor – eindeutig, zweideutig und manchmal doppeldeutig. Bekannt ist der dreifache Katzenbesitzer Simon Tofield mit seinen gezeichneten Kurzfilmen über (s)eine Katze bei youtube geworden.

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Rezension zu „Firnis“

Ricarda Ohligschläger rezensierte „Firnis“ und meint: Nicole Rensmann gehört für mich eindeutig in die Kategorie „Autorinnen – Neuentdeckungen 2009“, so ist es nicht verwunderlich, dass ich nun  ihre bezaubernde Geschichte „Firnis“ regelrecht in mich eingesogen habe. […] „Firnis“ hat mich wirklich überrascht und zwar positiv. Nicht nur, dass diese Geschichte einen Plot hat, der sich von vielen anderen abhebt. Nein, die Autorin versteht es auch ausgezeichnet, mit einfachen Sätzen, Großes auszudrücken. So beschreibt Rensmann die Sorgen und Ängste der Mutter…

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Richtig was los …

So ein Katzenbaby hält einen nicht auf Trab, es ergänzt das Leben. John Boy klettert an unseren Hosenbeinen, über die Hüfte, die Arme hinauf, bis er auf die Küchenablage springen kann. Schmerzen?  Ohja und wie, aber das Lachen über diese Aktion überwiegt. Er spielt mit Yule und sie mit ihm, und er schimpft mit ihr, wenn er nicht an ihre Zitzen darf, denn da will er immer dran und nuckeln – er ist eben noch ein Baby. Aber Yule mag…

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Interview mit Daniela Knor – April 2009

Für phantastisch! No. 34, die im April 2009 erschien, interviewte ich Daniela Knor. »Ein Leben ohne Schreiben ist für mich undenkbar.« Interview mit Daniela Knor von Nicole Rensmann Am 30.10.1972 in Mainz geboren und aufgewachsen, begann Daniela Knor schon früh erste Geschichten – auch während des Schulunterrichts – zu schreiben. Später studierte sie zunächst Anglistik, Ethmologie und Vor- und Frühgeschichte, wechselte dann – aufgrund zahlreicher Umzüge – zu Neuerer Deutscher Literaturwissenschaft und Psychologie, die sie per Fernuni absolvierte.  Ihr Freund…

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Interview mit Keith Donohue – April 2009

In der Aprilausgabe 2009 (No. 34) von phantastisch! erschien das Interview mit Keith Donohue. »Wenn meine Charaktere sich weigern … bringe ich sie um.« Interview mit Keith Donohue von Nicole Rensmann Mit seinem Debüt »Das gestohlene Kind« erregte Keith Donohue Aufsehen in Amerika und zahlreichen anderen Ländern. Der 1960 in Pittsburgh, Pennsylvania geborene Schriftsteller, lebt heute mit seiner Familie in Washington. Er studierte an der Duquesne Universität in Pittsburgh und machte anschließend seinen Doktor (Ph.D.) in Englisch an der Catholic…

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Gelesen: »Das gestohlene Kind« von Keith Donohue

»Ein Märchen für Erwachsene«, so preist der Verlag Keith Donohues Debüt an. »Ein Kind verschwindet und taucht wieder auf. Niemand merkt, dass es nicht das selbe Kind ist, sondern nur das gleiche.« Ein Wortspiel, das mich neugierig machte. Für alle, die Ich-Erzählungen nicht mögen: »Das gestohlene Kind« wird von einem  heranwachsenden Kind und einem Kobold – einem Wechselbalg, wie er sich selbst bezeichnet – erzählt. Aber dieser Roman hat nichts mit den Tolkienschen Kobolden zu tun, sondern erinnert eher an…

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